Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Norbert SchneiderSamstag, 20.04.2024 / 20:00,

Norbert Schneider - vocal & guitar
& band

»Ollas Paletti – Wiener Schmäh & Austropop«

Samstag, 20.04.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Groß geworden in der florierenden Wiener Blues Szene der 90er-Jahre, kreierte Schneider in seiner über 20 Jahre andauernden Karriere seinen höchstpersönlichen Stil, durch den er sich ein Alleinstellungsmerkmal in der österreichischen Musikszene erspielte.
„Ollas Paletti“ ist das neue Album, mit dem sich der dreifache Amadeus Music Award Gewinner zurückmeldet. Mit Titeln wie „Gospel Batterie“ oder „Seifenblasen“ setzt er Themen um Glauben und Vergänglichkeit ins Zentrum. Gleichzeitig kommt der typische Wiener Schmäh mit Stücken wie „I bin am Sand“ und „Schlaftablettn“ nicht zu kurz. Wie immer spannt Schneider mit viel Fingerspitzengefühl mühelos den Bogen zwischen den ernsten und weniger ernsten Aspekten des Lebens.

Ivan BessonovSonntag, 21.04.2024 / 11:00,

Ivan Bessonov - Klavier
Münchener Kammerorchester

»Mondäner Klaviergott« SZ 2/2023

Sonntag, 21.04.2024 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Lars-Erik Larsson: „Little Serenade“ G-Dur op.12
W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
P.I. Tschaikowsky: „Souvenir de Florence“ d-Moll op.70

„Der junge Feuerkopf Ivan Bessonov, der 2019 im Prinzregentheater fulminant debütierte, formt das Genre eher zu einer dramatischen Poesie und lässt sich auch nicht auf die aristokratische Eleganz großer Chopin Spieler à la Artur Rubinstein ein: Der mondäne Klaviergott als unterirdischer Vulkan. Am Vollendetsten gestaltet er sie schließlich in den beiden Walzern, wo er nobles Brio mit chevalereskem Elan vereint. Den begeisterten Jubel nach dem rauschenden Presto-Finale der h-Moll Sonate stillten zwei Zugaben gleichen Kalibers.“ (SZ 2/23)

Frenetisch fiel der Schlussapplaus bei Ivan Bessonovs letztem Rezital aus, Standing Ovations gab es nach weiteren Zugaben. Begeistert und staunende Zuhörer-Kommentare: „Der ist nicht von dieser Welt.“

Yuki Kasai Violine & Leitung

Till BrönnerDienstag, 23.04.2024 / 20:00,

Till Brönner - trumpet & vocal
Septett

»Hollywoodstar des Jazz« SZ

Dienstag, 23.04.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Till Brönner - trumpets & vocal
Christian von Kaphengst - bass & MD
Mark Wyand - saxophone
Olaf Polziehn - piano
Bruno Müller - guitar
Jan Miserre - keyboards
David Haynes - drums

Wer jemals Till Brönner live erlebt hat, der weiß: Dieser mit einer schillernden Persönlichkeit gesegnete Jazzer ist ein exzellenter Trompeter. Die „deutsche Antwort auf Chet Baker“ gilt inzwischen als erfolgreichster deutscher Vertreter des amerikanischsten aller Musikstile. 2016 trat er als einziger deutscher Musiker bei einem All-Star-Konzert im Weißen Haus vor US- Präsident Barack Obama auf. Kaum ein anderer deutscher Künstler kann mit diesem Facet- tenreichtum aufwarten und ist in der Lage, den Spagat zwischen den Genres Klassik, Pop und Jazz mit so viel Erfolg und Gefühl zu vollführen. In seiner über 20-jährigen Karriere hat Till Brönner einen einzigartigen Sound entwickelt. Durch seine Experimentierfreudigkeit an den musikalischen Schnittstellen zwischen den Genres kann Till Brönner zahlreiche Anhänger auch aus jazzfremden Lagern für sich begeistern.
(Besetzungsänderungen vorbehalten)
 

Konstantin WeckerDienstag, 23.04.2024 / 20:00,

Konstantin Wecker - Gesang & Klavier
Jo Barnikel
- Klavier
Fany Kammerlander
- Cello
»Lieder meines Lebens«

Dienstag, 23.04.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Lieder prägen sein Leben – seit über 50 Jahren. Mit dem neuen Programm „Lieder meines Lebens“ präsentiert der Münchner Musiker, Komponist und Autor seine persönlichen poetischen Highlights – von den Anfängen bis heute. Darunter sind Klassiker wie „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, „Willy“, „Wut und Zärtlichkeit“, „Manchmal weine ich sehr“, aber auch „Die Irren“ aus seiner allerersten LP „Die sadopoetischen Gesänge des Konstantin Amadeus Wecker“. Auch auf schon fast vergessene Songs darf man sich freuen.
Eines ist für den leidenschaftlichen Pazifisten und engagierten Antifaschisten stets gleich gewesen: „In meinen Liedern habe ich meine Zerbrechlichkeit, meine Verwundbarkeit immer zugelassen.“ Gefunden hat er dabei immer sich selbst – und damit auch seine Anhänger, für die seine Zeilen immer Inspiration waren und noch immer sind.
Sie alle erwartet ein Abend, der Mut macht mit Liedern und Gedichten, deren Kraft noch viele Jahre unser Leben prägen werden.

Lukas SternathMontag, 29.04.2024 / 20:00,

Lukas Sternath - Klavier
»Was für eine Farbenpracht und Leuchtkraft des Tons!« SZ

Montag, 29.04.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Robert Schumann: Fantasie in C-Dur op.17
Franz Schubert: Fantasie in C-Dur D 760 op. 15 „Wanderer-Fantasie“
Franz Liszt: Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie S. 161: Nr. 2 Il penseroso
Franz Liszt: Klaviersonate in h-Moll, S.178

"Jubel im Musikverein für den Wiener Jungstar Lukas Sternath: Das ist bereits ein klingender Name. In 2022 hat er beim ARD-Musikwettbewerb exemplarisch abgeräumt: Erster Preis, Publikumspreis, Preis für die beste Interpretation des Auftragswerks sowie fünf weitere Sonderpreise. Seit 2022 studiert er in Hannover bei Igor Levit. Zu seinen weiteren Mentoren zählt Sir András Schiff. Lukas Sternath ist ECHO Rising Star der Saison 2024/25.

„Er strahlt innere Ruhe aus und  vermittelt mit jedem Klavierton, dass er sich genau vorstellt, wie dieser zu klingen hat. Da präsentierte sich ein intensiv nachdenkender junger Mann. Lukas Sternath heißt der aufgehende Star am Pianistenhimmel.“ (Hamburger Abendblatt 11/23 über sein ausverkauftes und umjubeltes Rezital-Debüt in der Elbphilharmonie)

"Lukas Sternath vermochte die kraftvolle Pranke und das sensible Ausformulieren von Nuancen perfekt auszubalancieren.“ (Süddeutsche Zeitung 2022)

Martin Schmitt Mittwoch, 01.05.2024 / 19:00,

Martin Schmitt - piano & vocal
& friends

feat. Martin Frank, Roland Hefter, Stefan Noelle

Mittwoch, 01.05.2024 / 19:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Der aktuelle deutsche Kabarettmeister und Klaviervirtuose Martin Schmitt hat sich bzgl. seiner Gästeschar wieder etwas besonderes einfallen lassen.
Diesmal ist der mit dem Bayerischen Kabarettpreis und dem Prix Pantheon ausgezeichnete Senkrechtstarter Martin Frank mit von der Partie - nicht nur ein begnadeter Kabarettist, sondern auch hervorragender Organist und Sänger.
Dazu gesellt sich der Münchner Kabarettist und Liedermacher Roland Hefter, der regelmäßig zusammen mit Monika Gruber auf Tournee ist. Ein Münchner Urgestein, dessen Popularität rasend zunimmt.

Leider kann das Duo die feisten krankheitsbedingt am Konzert nicht teilnehmen. Wir freuen uns, dass wir kurzfristig den wunderbaren Liedermacher Stefan Noelle für den Abend gewinnen konnten. Wir wünschen den erkrankten Musikern gute Besserung und bitten für die Umbesetzung herzlich um Verständnis!





Martin Schmitt - piano & vocal
Martin Frank - Wort
Roland Hefter - Gitarre & Gesang
Stefan Noelle - Liedermacher 
 

»Jedermann Reloaded«Samstag, 04.05.2024 / 20:00,

»Jedermann Reloaded«
mit Philipp Hochmair

dem neuen »Jedermann« der Salzburger Festspiele

Samstag, 04.05.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Philipp Hochmair, Meisterschüler von Klaus Maria Brandauer, ist Jedermann und  - jetzt auch der neue "Jedermann" der Salzburger Festspiele 2024, ein wahrer Experte für das Stück. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und macht Hugo von Hofmannsthals Stück zu einem vielstimmigen Monolog. Sein Jedermann ist ein Rockstar. Getrieben von Gitarrenriffs und experimentellen Sounds der Band „Die Elektrohand Gottes“ verwandelt Hochmair das 100 Jahre alte Mysterienspiel in ein apokalyptisches Sprech-Konzert. Jedermann wird als Zeitgenosse erkennbar, der in seiner unstillbaren Gier nach Geld und Rausch verglüht. Das Thema ist zeitlos und zugleich ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“



„Der energetische Schauspieler fährt innerlich (und stimmlich) Achterbahn und macht aus dem alten Mysterienspiel einen mitreißenden Psychotrip als One-Man-Show. Hochmair lebt ihn, diesen
Jedermann." SZ

"Vergessen Sie die heilige Erlösungsshow auf dem Domplatz: Nur wenn Philipp Hochmair rockt, bebt das Herz von Jedermann." Salzburger Nachrichten

Mehr unter http://www.philipphochmair.com

Grigory  SokolovSonntag, 05.05.2024 / 20:00,

Grigory Sokolov - Klavier
»Die Magie des Klanges«

Sonntag, 05.05.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

J.S. Bach: Vier Duette BWV 802-805
J.S. Bach: Partita Nr. 2 in c-Moll BWV 826
Frederic Chopin: Vier Mazurken op. 30
Frederic Chopin: Drei Mazurken op. 50
Robert Schumann: Waldszenen op. 82 (Neun Klavierstücke)

„Im Grunde lässt sich der Auftritt von Grigory Sokolov nicht beschreiben. Wie soll man diesen Zauber, diese Emotionalität, die der russische Pianist zu kreieren vermag, in Worte kleiden? Die außergewöhnliche Meisterschaft des Grigory Sokolov ist unbestritten. Und doch verblüfft er sein Publikum immer wieder. Vorrangig mit seiner grandiosen Klangpalette und der wunderbaren Fähigkeit, die Seele zum Schwingen zu bringen durch die von ihm wiedergegebenen Werke. Im fast vollkommen abgedunkelten Saal versank das Publikum richtiggehend in der Musik und trat eine Reise an zu ganz tiefen inneren Schichten.“ („Grigory Sokolov und die Magie des Klanges“ Wiener Zeitung)

TomatitoMittwoch, 15.05.2024 / 20:00,

Tomatito - flamenco guitar
Michel Camilo
- piano
»Spain Forever«

Mittwoch, 15.05.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Flamenco-Stargitarrist Tomatito und Latin-Jazz-Star Michel Camilo, beides mehrfache Grammy- und Latin Grammy-Preisträger: Eine faszinierende Kombination aus „Flamenco Nuevo“ und reichhaltigen Jazzharmonien mit den karibischen Aromen und Rhythmen der Dominikanischen Republik. Auf brillante Weise schwingt sich ihre faszinierende Musik immer wieder auf neue ultramelodische Höhen.Die beiden mehrfachen Grammy- und Latin Grammy-Preisträger enten weltweit dafür Anerkennung.
Michel Camilos und Tomatitos Programm präsentiert Highlights aus ihrem umfangreichen Repertoire, das dieses sprühende Musikerduo über so viele Jahre in ihren preisgekrönten Alben „Spain“, „Spain Again“ und „Spain Forever“ entwickelt haben. Jazz, Klassik, Flamenco, Swing, Duende – alles in Einem. Ein großer Spaß!

Gitanes BlondesFreitag, 14.06.2024 / 20:00,

Gitanes Blondes
»Klezmer-Kosmopoliten«

Freitag, 14.06.2024 / 20:00 Schloss Nymphenburg Hubertussaal    >> mehr ...

Mario Korunic Violine
Konstantin Ischenko Akkordeon
Christoph Peters Gitarre
Simon Ackermann Kontrabass

Wer bei Gitanes Blondes an französische Tabakware denkt, liegt völlig falsch. Die vier Münchner Musiker öffnen auf ihren Konzerten eine Schatzkiste voller musikalischer Perlen des Balkans und der Klezmermusik, gemischt mit irischen, russischen und südamerikanischen Weisen und wilden Tänzen. So vielfältig wie der Stand des Gewürzhändlers auf dem Basar ist ein Abend mit Gitanes Blondes: Kurzweilig und spannend, mal zum Träumen, mal zum Lachen. Ein Programm zwischen leidvoller Melancholie und halsbrecherischer Virtuosität.
Bei einer Konzertreise 2010 ergab sich ein Konzert mit dem „King of Klezmer“ Giora Feidman. Seine Begeisterung für das Quartett war so groß, dass unzählige gemeinsame Konzerte folgten. Gitanes Blondes spielten und spielen weltweit in allen wichtigen Konzerthäusern und Festivals. 

Notenständer? Notenblätter? Fehlanzeige: Ein kurzer Blick, ein Wimpernschlag, und das Tonmotiv fliegt von der Geige zum Akkordeon, der Bass und die Gitarre fangen den Rhythmus auf, treiben ihn spielerisch voran. - Derart viele wunderschöne Lieder auf einmal bekommt man auch als regelmäßiger Konzertbesucher nur selten kredenzt.“ 

Xavier De MaistreSonntag, 16.06.2024 / 11:00,

Xavier De Maistre - Harfe
»Der Herr der Harfen« BR Klassik

Sonntag, 16.06.2024 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Jan L. Dussek: Sonata in C
Franz Liszt: Die Nachtigall
Enrique Granados: Valses poeticos
Bedřich Smetana: Die Moldau aus Má vlast
Gabriel Fauré: Impromptu
Claude Debussy: Arabesque & Clair de Lune
Henriette Renié: Legende

Atemlose Stille, wenn der Weltstar der Harfe losrauscht. Xavier de Maistre, der erfolgreichste Harfenist der Klassikszene, hat das Harfenspiel revolutioniert. Mit seinem romantischen Programm führt der Star an den Saiten elegant durch neue musikalischen Gefilde und bereitet dem Ohr ein Paradies auf Erden.

„Wenn der Himmel voller Geigen hängt, ist die Harfe nicht weit – kaum ein anderes Instrument klingt so luftig leicht. Der Franzose Xavier de Maistre gehört zu den größten Harfen-Virtuosen der Welt. Er erweist sich nicht nur als brillanter Techniker in den schnellen Sätzen, sondern versteht sich auch auf feinste Klangnuancen an leisen, langsamen Stellen.“ („Himmlische Harfe“ Westdeutsche Zeitung)

Carmina BuranaSamstag, 29.06.2024 / 20:00,

Carmina Burana
Arcis-Vocalisten (100 Choristen) & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Samstag, 29.06.2024 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Die große Fassung der „Carmina Burana“, eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts, kehrt in den Brunnenhof der Residenz München zurück. Carl Orffs Meisterwerk zählt zu den ganz großen Meilensteinen der Musikgeschichte. Außerdem auf dem sommerlichen Programm: Felix Mendelssohns rasantes Werk „Die erste Walpurgisnacht“.

Bei schlechtem Wetter im Herkulessaal 

Isabella Gantner Sopran
Stephan Schlögl Tenor
Ludwig Mittelhammer Bariton

Chor der Arcis-Vocalisten München
Kinderchor der Musikschule Wolfratshausen

Ensemble Nymphenburg

Thomas Gropper Leitung

 The Original Glenn Miller OrchestraSamstag, 06.07.2024 / 20:00,

The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders

»Best of Miller«

Samstag, 06.07.2024 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Eine unvergesslicher Zeitreise in die Ära des Jazz, Swing und Entertainments
zu dem großartigen Glenn Miller-Sound!
Orchesterleiter Wil Salden und seine Musiker sind die Garanten für den authentischen Swing-Sound in der traditionellen großen Big Band Besetzung. Zusammen mit den „The Moonlight Serenaders“ versetzen sie das Publikum zurück in die Zeit der 40er und 50er Jahre, wenn Titel wie Moonlight Serenade, In The Mood, Rhapsodie In Blue, Leroy Brown, Sentimental Journey und mehr erklingen. Anspruchsvolle Tunes aus der Swing Ära erinnern an Ella Fitzgerald, Doris Day, Frank Sinatra, Nat King Cole und - neben Glenn Miller - an Bandleader wie Benny Goodman und Les Brown.
Ein swingender Leckerbissen im wunderbaren Ambiente des Brunnenhofs!

Bei Regen findet das Konzert im Herkulessaal statt.

Evgeny KissinMontag, 08.07.2024 / 20:00,

Evgeny Kissin - Klavier
»Pianistische Sternstunden«

Montag, 08.07.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
Frederic Chopin: Nocturne op.48 Nr.2 fis-Moll & Fantasie op.49
Johannes Brahms: 4 Balladen für das Pianoforte op.10
Sergej Prokofiew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14

Standing Ovations in der Isarphilharmonie – Evgeny Kissin zelebrierte ein Klavierspektakel: „Kissin musiziert durchwegs auf höchstem Niveau. Seine Virtuosität raubt einem immer wieder den Atem. In polyphonen Passagen gelingt es ihm auf vorbildliche Weise, jeweils die entscheidende Stimme klar herauszumeißeln und seine deliziösen Triller sind schlichtweg perfekt.“ (Münchner Merkur 3/2023)

Eine gemeinsame Veranstaltung von Concerto Winderstein und Bell’Arte

Das Konzert musste krankheitsbedingt vom 5.2.2024 auf den 8.7.2024 verlegt werden. Die Karten behalten die Gültigkeit! Wir bitten im Namen des Künstlers um Verständnis!

Pink MartiniMittwoch, 10.07.2024 / 20:00,

Pink Martini
»30th Anniversary Tour«

Mittwoch, 10.07.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 30 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.


 

Joss StoneDienstag, 16.07.2024 / 20:00,

Joss Stone
& band

»Ellipsis«

Dienstag, 16.07.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ihre ersten Erfolge konnte die britische Singer-Songwriterin Joss Stone bereits im Alter von 16 Jahren mit ihrem Debütalbum „The Soul Sessions“ verzeichnen. Mit inzwischen acht veröffentlichten Alben (darunter ihr aktuelles Werk „Never Forget My Love“ aus dem Jahr 2022), über 15 Millionen verkauften Tonträgern und über eine Billion Streams ist die Grammy- und Brit-Award-Gewinnerin nicht nur künstlerisch kontinuierlich gewachsen, sondern hat auch ein untrügliches Gespür dafür entwickelt, worauf es in ihrer Musik wirklich ankommt.
Durch gemeinsame Auftritte und Kollaborationen mit Künstler*innen wie James Brown, Herbie Hancock, Stevie Wonder, Gladys Knight, Sting, Van Morrison und Melissa Etheridge, Mick Jagger und Damian Marley hat Joss Stone stets stilistische Offenheit bewiesen, die erst recht auch für ihre eigenen Songs gilt.

Blechschaden Mittwoch, 17.07.2024 / 20:00,

Blechschaden
mit Bob Ross

„Bestes Blech aus Bayern!“

Mittwoch, 17.07.2024 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Die weltweit bekannte „Spaßfraktion“ der Münchener Philharmoniker unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zeigt mit jedem ihrer Auftritte, dass jede Art von Musik, egal ob Pop oder Oper, Musical oder klassische Symphonie, zum Vergnügen werden kann, bietet man sie nur richtig, also unkonventionell, dar. Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität.

Freuen Sie sich auf die durchwegs auf gute Laune gebürsteten Herren im sommerlichen Ambiente des Brunnenhofs – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen. 

(bei Regen im Herkulessaal)

Herbert Pixner ProjektMontag, 29.07.2024 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Sommer-Open Air«

Montag, 29.07.2024 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Das Herbert Pixner Projekt zählt seit nun bald zwei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Vertretern der „progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik, verwegener Improvisationslust und Anleihen aus Tango, Flamenco und Jazz begeistern sie seit Jahren ihr Publikum. Für die Sommer-Tour 2024 hat Herbert Pixner das Projekt personell erweitert. Neben der gewohnten Besetzung mit Manuel Randi (Gitarren), Werner Unterlercher (Bass) und Ysaline Lentze (Harfe) wird nun auch Alessandro Trebo am Konzertflügel mit „on tour“ sein.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß im sommerlichen Brunnenhof.

Herbert Pixner ProjektDienstag, 30.07.2024 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Sommer-Open Air«

Dienstag, 30.07.2024 / 20:00 Brunnenhof der Residenz    >> mehr ...

Das Herbert Pixner Projekt zählt seit nun bald zwei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Vertretern der „progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik, verwegener Improvisationslust und Anleihen aus Tango, Flamenco und Jazz begeistern sie seit Jahren ihr Publikum. Für die Sommer-Tour 2024 hat Herbert Pixner das Projekt personell erweitert. Neben der gewohnten Besetzung mit Manuel Randi (Gitarren), Werner Unterlercher (Bass) und Ysaline Lentze (Harfe) wird nun auch Alessandro Trebo am Konzertflügel mit „on tour“ sein.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß im sommerlichen Brunnenhof.

 FINAL FANTASY VII REBIRTH  Samstag, 14.09.2024 / 20:00,

FINAL FANTASY VII REBIRTH
Orchestra World Tour

directed by Eric Roth

Samstag, 14.09.2024 / 20:00 Olympiahalle    >> mehr ...

AWR Music Productions und Square Enix kündigen die spektakuläre Ankunft der FINAL FANTASY VII REBIRTH Orchestra World Tour an - ein elektrisierendes Konzertereignis, das sich vollständig auf das bahnbrechende Spiel von SQUARE ENIX stützt.
Ein unvergesslicher Abend voller epischer Musik und fesselnder visueller Effekte mit brandneuer symphonischen Arrangements der Musik von FINAL FANTASY VII REBIRTH, einschließlich der musikalischen Stücke von Nobuo Uematsu sowie aufregende neue Songs von Mitsuto Suzuki und Masashi Hamauzu.
Unter der Leitung von Eric Roth, einem renommierten Dirigenten bei AWR Music, werden über 100 Musiker sowie ein Chor diese Musik live aufführen. Spezielle, hochauflösende Videoszenen von SQUARE ENIX werden das Publikum direkt in die Welt des legendären Spiels führen.
Roth, bekannt für seine beeindruckende Expertise, hat bereits zahlreiche weltweit gefeierte Aufnahmen und Konzerte mit Größen wie Stevie Wonder und Usher dirigiert. Mit seinem außergewöhnlichen Können verspricht er, die FINAL FANTASY VII REBIRTH Orchestra World Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
 

Giora FeidmanSamstag, 12.10.2024 / 20:00,

Giora Feidman - Klarinette
& Klezmer Virtuos

»Klezmer & More«

Samstag, 12.10.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Giora Feidman gehört unbestritten zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern jenseits des Pop. Rund um den Globus nehmen ihn die Menschen als Musiker mit seiner authentischen Botschaft wahr und respektieren ihn als große Bühnenpersönlichkeit. In einer Welt, in der Musik austauschbar geworden ist, bleibt Giora Feidman singulär. Niemand spielt die Klarinette so wie er.
Der Maestro und sein Ensemble „Klezmer Virtuos“ öffnen ihre Schatzkiste mit Perlen des Klezmer, Tango, Weltmusik und aus seinen aktuellen Alben. Giora Feidman, weltweit bekannt als der „King of Klezmer“ und Interpret der oscarprämierten Filmmusik von Steven Spielbergs "Schindlers Liste", bietet seinen Zuhörern bei seinen Konzerten – vom ersten Ton seiner Klarinette an – ein außergewöhnliches Erlebnis. Ein Programm zwischen leidvoller Melancholie und halsbrecherischer Virtuosität!


 

Kit ArmstrongSonntag, 13.10.2024 / 11:00,

Kit Armstrong - Klavier
»Pianistische Euphorie«

Sonntag, 13.10.2024 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

J. S. Bach: Präludium und Fuge C-Dur BWV 846 & Präludium und Fuge b-Moll BWV 891 (aus „Das wohltemperierte Klavier I & II“)
Joseph Haydn: Andante mit Variationen f-Moll Hob. XVII/6
W. A. Mozart: Klaviersonate Nr. 10 in C-Dur KV 330
C. P. E. Bach: Freie Fantasie fis-Moll Wq 67
W. A. Mozart: Fantasie f-Moll für eine Orgelwalze KV 608
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 14 in cis-Moll op. 27 Nr. 2 „Mondscheinsonate"

„Graziler Anschlag und butterweiche Phrasierung, Armstrongs Interpretation ist menschlich und persönlich. Sein Spiel wird von unglaublicher Rasanz durchzogen und offenbart seine famose Virtuosität. Sogar im verinnerlichten Adagio vermag er den Zuhörer eng am Geschehen zu halten. Er durchforstete sämtliche Ebenen der Musik und kehrte ihren stilistischen Reichtum hervor. Feinsinnig spürte er Nebenschauplätzen nach, bevor er in klanggewaltige Donner geriet. („Pianistische Euphorie“ Karlsruher Presse 10/23)

Klaus Maria BrandauerDienstag, 15.10.2024 / 20:00,

Klaus Maria Brandauer
Arno Waschk
- Klavier
»Heinrich Heine – Liebe, Revolution, Europa«

Dienstag, 15.10.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

„Liebling der Götter“, so die SZ über Klaus Maria Brandauer. Ein faszinierendes Schauspiel-Genie, das keinen Firlefanz braucht, nur einen Tisch und Stuhl. Sein neuestes Projekt gilt Heinrich Heine – ohne Zweifel einer der größten und bekanntesten Dichter deutscher Sprache. So spannend seine Biografie, so vielseitig ist sein literarisches Werk mit dem „Buch der Lieder“ und seinen Gedichten und Balladen.

Der Österreicher Klaus Maria Brandauer begibt sich auf eine lesende Spurensuche und findet einen großen Deutschen, der uns heute viel näher ist, als wir vielleicht ahnen. Ein seine Heimat liebender und deshalb wohl so treffend und unerbittlich spottender Patriot, der letzte große Romantiker und zugleich der vielleicht erste richtige Revolutionär. Und tief im Herzen ein unverbesserlicher Optimist, immer für einige Überraschungen gut.
Wir wären gut beraten, würden wir die Lektionen, die Heinrich Heine seinen Nachgeborenen aufgibt, dankbar annehmen!

Lesung mit klassischen Klavier-Werken

Pat MethenyDonnerstag, 17.10.2024 / 20:30,

Pat Metheny - guitars
»DREAM BOX – SOLO LIVE«

Donnerstag, 17.10.2024 / 20:30 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Pat Metheny gilt als einflussreichster und erfolgreichster Gitarrist der heutigen
Jazzwelt – und weit darüber hinaus. Der 20fach Grammy-ausgezeichnete Gitarrist geht mit einer umfassenden Werkschau durch alle seine Schaffensphasen auf große Solo-Tournee! Dabei spielt er 18 seiner Gitarren und sämtliche seiner Effektgeräte. In seinen bald siebzig Lebens-und fünfzig Karrierejahren hat sich dieser „arbeitsamste Kreativmotor des Jazz“ ( NY Times), nicht nur mit seinen verschiedenen Bands, sondern auch an der Seite von Steve Reich oder Ornette Coleman, wie David Bowie, Herbie Hancock, Joni Mitchell in den Olymp gespielt. Dabei sind es neben dem Duett-Album „Beyond the Missouri Sky“ mit dem Bassisten Charlie Haden vor allem Methenys Soloalben, die noch heute am höchsten in der Gunst von Kritikern und Fans stehen.
Pat Metheny wird auf der „Dream Box“-Tour seine sehr unterschiedlichen Solo-Produktionen auf unterschiedliche Weise widerspiegeln und sich „ziemlich tief mit all den verschiedenen Arten, wie ich im Laufe der Jahre solo gespielt habe, befassen.“ Pat Metheny selbst kündigt an, dass es für ihn „ein ziemlich umfangreicher und herausfordernder Abend mit viel Abwechslung und unterschiedlichen Herangehensweisen“ wird. Für alle Gitarrenfans ein einzigartiger riesiger Genuss!

Jethro TullSamstag, 19.10.2024 / 20:00,

Jethro Tull
»Classic Rock-Legends«

Samstag, 19.10.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ian Anderson und die Band Jethro Tull sind eine der erfolgreichsten und beständigsten Progressive-Rock-Bands der Welt: 60 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, 23 Studioalben - darunter 11 Gold- und 5 Platin-Alben - und mehr als 3.000 Live-Auftritte in 40 Ländern seit ihrer Gründung 1967.
Jethro Tull nahm in der Originalbesetzung - bestehend aus Anderson, Cornick, Bunker und Abrahams - auf und veröffentlichte 1968 ihr erstes Album "This Was". Nach dem Ausscheiden von Mick Abrahams und seiner Ersetzung durch Martin Barre wechselten im Laufe der Jahrzehnte rund dreißig weitere Musiker, von denen einige nur für einige Monate, andere für längere Zeit blieben.
Ian Anderson wird von den Tull-Bandmitgliedern David Goodier (Bass), John O'Hara (Keyboards), Joe Parrish (Gitarre) und Scott Hammond (Schlagzeug) begleitet.

Cécile McLorin Salvant Dienstag, 22.10.2024 / 20:00,

Cécile McLorin Salvant - vocal
& band

»Die beste Jazzsängerin der letzten Dekade« (New York Times)

Dienstag, 22.10.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Mit Lobeshymnen, Spitzenplätzen bei Wettbewerben und auf Kritikerlisten, Grammys und geldschweren Preisen gesegnet, gilt die 34-jährige Sängerin dem Spiegel als „Erbin von Billie Holiday“ und der New York Times einfach als „die beste Jazzsängerin der letzten Dekade“. Eine alte Seele mit futuristischen Ambitionen und einer so aktuellen Stimme, dass sie Raum und Zeit überwinden kann – das ist Cécile McLorin Salvant. Vor allem im Konzert brilliert sie mit ihrer sensiblen Power-Band und zieht das Publikum in ihren Bann – mal überschwänglich, im nächsten Moment sinnlich sanft - immer mit dieser entwaffnend ehrlichen Mischung aus Leiden und Glücksgefühlen. Mit ihrer hochkarätigen Band, oft mit dem Pianisten Sullivan Fortner oder Perkussionist Weedie Braimah an ihrer Seite, überzeugt sie weltweit ihre Zuhörerschaft.  Über ihren Auftritt beim Edinburgh Festival in 2023 schreibt der Kritiker: „Dies wird eine kurze Rezension. Tatsächlich bin ich versucht, einfach nur das Wort „sensationell“ zu schreiben und es dabei zu belassen.“

Igor LevitDienstag, 22.10.2024 / 20:00,

Igor Levit - Klavier
»Vollendete Klangkultur, technische Prägnanz und starke Botschaft« SZ

Dienstag, 22.10.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903
Johannes Brahms: Balladen op. 10
Ludwig van Beethoven/Franz Liszt: Symphony Nr. 7 A Dur op. 92

"Igor Levit schafft das dank vollendeter Klangkultur, technischer Prägnanz und einer starken Botschaft – es ist ein denkwürdiger Abend, mit dem Levit das Publikum im ausverkauften Prinzregententheater auf die Beine bringt.“ SZ 1/24

„Ein Klavier hat bekanntlich 88 Tasten, um genau zu sein. Pianisten gibt es wie Sand am Meer, solche wie Igor Levit sind allerdings selten. Fantastisch phantasievoller Brahms.“ („Lautes Stillleben: Igor Levit begeistert 2-fach in München“) MM 1/24

Lucas DebargueSonntag, 03.11.2024 / 15:00,

Lucas Debargue - Klavier
»Magisch zaubernd – einfach ein Traum!« Hamburger Abendblatt 4/22

Sonntag, 03.11.2024 / 15:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Gabriel Fauré: 9 Préludes op. 103 & Thema und Variationen op. 73
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 op. 90
Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 4 op. 54
Maurice Ravel: Sonatine für Klavier
Maurice Ravel: „Gaspard de la nuit“

„Mit feiner Differenzierung von Dynamik und Klangschichten und dem Mut zum Risiko eines ziemlich langsamen Tempos, dabei Spannungsfaden nicht abreißen zu lassen – das muss man erst mal können. Von Anfang an spürte man, wie genau Debargue jede Note, jede komplexe Verästelung von Linien kennt. Er macht das Zuhören leicht, so schwer die Musik auch sein mag. Und er bringt sie zum Leuchten. Wie sprechend, wie magisch zaubernd Debargue auf dem Klavier erzählte, war einfach ein Traum!“ („Ein Klavierkonzert zum Staunen – einfach ein Traum“ Hamburger Abendblatt über sein Rezital in der Elbphilharmonie 4/22)

Tommy Emmanuel Dienstag, 05.11.2024 / 20:00,

Tommy Emmanuel - guitars & vocal
special guest Mike Dawes
- guitar
»The Australian God of Guitar«

Dienstag, 05.11.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel gehört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Keine 30 Sekunden braucht dieser Mann, um sein Publikum mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle in den Bann zu ziehen. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen: Ein Weltstar der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionenbereich.
Auch Tommys special Guest, der Engländer Mike Dawes, hat den Fingerstyle auf ein neues Level gehoben.

Mozart »Requiem«Samstag, 09.11.2024 / 19:00,

Mozart »Requiem«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten

Thomas Gropper Leitung

Samstag, 09.11.2024 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Wolfgang Amadeus Mozart: Motette "Ave, verum corpus" KV 618
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll KV 550
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626

In Mozarts geheimnisvollem Vermächtnis und seinem letztem Werk - dem meisterhaften Requiem -  schwingt die Glaubenstreue genauso mit wie seine ständige Auseinandersetzung mit dem Tod. Das Requiem ist vielleicht Mozarts menschlichstes Werk – ein Kaleidoskop aus Emotionen: Hoffnungslos und hoffnungsvoll zugleich. Als der Auftrag für das Requiem im Juli 1791 von Graf Walsegg zu Stuppach kam, komponierte Mozart so seine eigene Totenmesse. Um das Werk ranken sich zahllose Legenden, auch durch den Kino-Hit „Amadeus“. Das Requiem gilt als eines der ergreifendsten Werke der geistlichen Musik schlechthin und vor allem aufgrund seiner religiösen Tiefe und erzählerischen Dramatik so einzigartig und faszinierend.

Chor der »Arcis-Vocalisten München«
& das Orchester »
L´Arpa Festante«

Julia Duscher Sopran
Regine Jurda Alt
Christian Rathgeber Tenor
Alban Lenzen Bass
Thomas Gropper Leitung

Gregory Porter Samstag, 09.11.2024 / 20:00,

Gregory Porter - vocal
& band


Samstag, 09.11.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Gregory Porter ist eine der unverzichtbaren Größen des zeitgenössischen Jazz. Seine umwerfende Stimme, die genauso im Soul, Blues und Gospel zuhause ist, macht jeden Song, egal ob Eigen- oder Fremdkomposition, umgehend zu einem Porter Song. Auch als Songwriter gelingt es ihm mühelos, all diese Genres zu seinem eigenen, unverkennbaren ›Gregory Porter Sound‹ zusammenzuführen. Seine tiefgründigen Texte sind bewußt universell und schließen niemanden aus - und sprechen damit nahezu allen aus der Seele.

Nun kehrt der Mann mit der Ballonmütze für einen exklusiven Termin zurück nach Deutschland und spielt ein Konzert in der Isarphilharmonie in München.  

 Wolfgang Haffner Donnerstag, 14.11.2024 / 20:00,

Wolfgang Haffner - drums
Studnitzky/Oslender/Stieger

"LIFE RHYTHM" Tour 2024

Donnerstag, 14.11.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Life Rhythm, Rhythmus des Lebens.
Komponist und Jazz-Schlagzeuger Wolfgang Haffner mit Traumbesetzung: Sebastian Studnitzky, Simon Oslender und Thomas Stieger. Vom Träumer zum Magier: Wolfgang Haffner, „bester“ (Die Welt), „coolster“ (ARD ttt), sogar „wichtigster Drummer seiner Generation“ (SZ), geht nach den Erfolgen seiner „Dream Band“ sowie seiner "Magic Band", 2024 mit neuer Formation auf Tour.  Jetzt sorgt er mit einer All Star Besetzung der deutschen Jazzszene für musikalische Magie.
Heute gilt der zweifache ECHO Jazz Preisträger international als der erfolg-reichste deutsche Drummer, und ist zugleich einer der wenigen deutschen Musiker, die weltweit erfolgreich sind.
4000 Konzerte in über 100 Ländern, von Japan bis Brasilien, Südafrika bis Australien, USA bis Skandinavien. Haffners markante Beats sind auf mittlerweile über 400 Albumproduktionen zu hören.
Musik, von solch überragenden Musikern gespielt, hat immer etwas Magisches. Gemeinsam erschaffen und erleben sie den Haffner Sound, diese einzigartige und unverkennbare Kombination von treibenden Grooves, klangschönen Melodien und einem tiefen Gespür für Atmosphäre und musikalische Stimmungen.

Wolfgang Haffner drums
Sebastian Studnitzky trumpet
Simon Oslender keyboards
Thomas Stieger bass

Nikolai TokarevSamstag, 16.11.2024 / 20:00,

Nikolai Tokarev - Klavier
Antwerp Symphony Orchestra

Shiyeon Sung
- Leitung
»Pianistischer Tiefenrausch mit Tschaikowsky«

Samstag, 16.11.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Franz Liszt: „Les Préludes“ Symphonische Dichtung Nr. 3
Peter Tschaikowsky: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 op. 23 b-Moll
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60

Große symphonische Orchesterwerke, ein emotionales Klangbad und pianistisches Feuerwerk – das ist Nikolai Tokarevs Element. Fulminante Interpretationen, stupende Virtuosität, plastische, ja geradezu szenische Imaginationen – vollkommen dem Augenblick verhaftet. Bei Tokarev kulminiert alles in einer Höchstspannung, wie sie nur bei den allergrößten Vorgängern zu finden ist.

„Tokarevs Interpretation setzte vollkommen auf das Virtuose und ersetzte den majestätisch ausschweifenden Blick auf das Werk durch einen jungen, stürmenden Ansatz.“ (Bachtrack 11/18)

„Fulminantes Klavier-Titanentum“ (SZ über Nikolai Tokarev)

Alexandra DovganSonntag, 17.11.2024 / 11:00,

Alexandra Dovgan - Klavier
Kammerorchester Basel

Jonathan Cohen
- Leitung
»Niederschmetternd melodische Aufrichtigkeit« SZ

Sonntag, 17.11.2024 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Wolfgang Amadeus Mozart: „Serenata notturna“ Nr. 6 D-Dur KV 239
Wolfgang Amadeus Mozart: KavierKonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 92 in G-Dur „Oxford-Sinfonie“

„Mit fünf Jahren bewarb sich Alexandra Dovgan zum Klavierstudium. Mit 14 Jahren beginnt sie jetzt ihre Weltkarriere. Das Erstaunliche an Alexandra Dovgan ist nicht ihre pianistische Fingerfertigkeit, sondern die Tatsache, dass sie auch etwas zu erzählen hat.“ ("Wunderkind " SZ Feuilleton Mai 2022)

„Das Kammerorchester Basel agiert als ein Körper lauter Individuen. Wie sich jeder mit Enthusiasmus ins Spiel wirft, als hinge sein Leben davon ab, ist die Sensation, die das Publikum ausgiebig feiert.“ (Münchner Merkur 5/2022)

Hubert von GoisernDienstag, 19.11.2024 / 20:00,

Hubert von Goisern
& die Lungau Big Band

»Alpenrockstar mit Blech, Balg & Holz«

Dienstag, 19.11.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Rock und Jazz aus den Alpen: Die Hits von Hubert von Goisern, der bereits über dreißig Jahre im Musikgeschäft ist, haben Kultstatus. Er gilt als der Großmeister, wenn nicht gar als Erfinder des Alpenrocks. Für seinen Auftritt in der Isarphilharmonie tut er sich mit der Lungau Big Band zusammen, die 2023 ihr 40-jähriges Bestehen feierte. Ein buntes, ein jazziges und brassiges Programm.

Hubert von Goisern Gesang & diverse Zihas
Maria Moling Gesang & diverse Schlagwerke

Lungau Big Band
Christian Kronreif, Altsaxophon
Hubert Pertl, Altsaxophon
Kurt Gersdorf, Tenorsaxophon
Herbert Hofer, Tenorsaxophon
Gernot Strebl, Baritonsaxophon
Andreas Pranzl, Trompete
Lorenz Widauer, Trompete
Peter Stiegler, Trompete
Horst Hofer, Trompete
Reinhard Summerer, Posaune
Robert Bachner, Posaune
Stefan Konzett, Posaune
Erwin Wendl, Posaune
Andreas Fürstner, Gitarre
Burkhard Frauenlob, Klavier
Stefan Padinger, Bass
Philipp Kopmajer, Schlagzeug

Songs von Hubert von Goisern arrangiert für Big Band (Blech, Balg und Holz)

Alfredo Rodríguez Mittwoch, 20.11.2024 / 20:00,

Alfredo Rodríguez - piano
Yarel Hernández
- bass
Michael Oliveira
- percussion
»Ohne Zweifel einer der besten jungen Pianisten, die ich je gesehen habe« Quincy Jones

Mittwoch, 20.11.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Der Grammy®-nominierte Künstler Alfredo Rodriguez spiegelt die Talente der legendären Jazzpianisten Keith Jarrett, Thelonious Monk und Art Tatum wieder. Rodríguez wurde beim Montreux Jazz Festival von Quincy Jones entdeckt und hat sich europaweit als Inbegriff von Jazz und grenzenloser Improvisation profiliert.

„Bei seinem furiosen Auftritt in Zürich verstand man, was Quincy Jones in seinem Protegé Alfredo Rodríguez sieht. Der kubanische Pianist ist gleichzeitig so virtuos, musikalisch und entertaining wie nur Wenige. Da ist zunächst mal seine Technik, die Rodriguez erlaubt, jedes nur erdenkliche Stück in immer neuen Rhythmen explodieren zu lassen, in den komplexen Variationen der kubanischen Musik vor allem und in einer beeindruckenden Höchstgeschwindigkeit. An Fingerfertigkeit kann er es da mit den Großen der Klassik wie Daniil Trifonov oder Lang Lang aufnehmen. Aber da ist auch eine Intensität und ein Gespür für die Stille zwischen den Feuerwerken, die Hochspannung erzeugen.“ (»Quincy’s Mann aus Kuba« SZ 3/2024)

Ludovico Einaudi Freitag, 22.11.2024 / 20:00,

Ludovico Einaudi - piano
»Kultstar der Neoklassik«

Freitag, 22.11.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Kultstar der Neoklassik Ludovico Einaudi: Mit seinen erfolgreichen Alben erklimmt er regelmäßig die Charts, seine Filmmusiken sind preisgekrönt, Kritiker und Publikum ergehen sich in Lobeshymnen. Neben dem klassichen Tonträgermarkt hat er längst auch die digitale Musikwelt erobert. Seit mehr als 25 Jahren begeistern Musik und Auftritte des gefeierten italienischen Pianisten und Komponisten eine stetig wachsende, unvergleichlich vielfältige und treue Fangemeinde.

Herbert Pixner Projekt Dienstag, 26.11.2024 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität« AZ

Dienstag, 26.11.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Für die Tour 2024 hat Herbert Pixner das Projekt personell erweitert. Neben der gewohnten Besetzung mit Manuel Randi (Gitarren), Werner Unterlercher (Bass) und Ysaline Lentze (Harfe) wird nun auch Alessandro Trebo am Konzertflügel mit „on tour“ sein. So präsentiert das Herbert Pixner Projekt 2024 wieder ein neues Konzertprogramm für die renommiertesten Konzerthäuser im gesamten deutschen Sprachraum. Auch nach mittlerweile 2000 (!) ausverkauften Konzerten elektrisieren Herbert Pixner und seine kongenialen MitmusikerInnen durch ihre ekstatischer Spielfreude ihr Publikum mit jedem Konzert aufs Neue.

„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß.“ konstatiert die Abendzeitung München.

„Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd, dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen. So soll Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen. In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwie zusammengehört.“ (Münchner Merkur)

Gianna NanniniDonnerstag, 28.11.2024 / 20:00,

Gianna Nannini
& band

»Sei nell’Anima«

Donnerstag, 28.11.2024 / 20:00 Olympiahalle    >> mehr ...

Gianna Nannini kommt wieder!
Es gibt kaum eine größere Ikone der italienischen Rockmusik als die Sängerin mit der markanten rauen Stimme. Ihre selbstverfassten Lieder mit der einzigartigen Kombination aus kraftvollen Rhythmen, berührenden Melodien und politisch sowie sozialkritischen Texten sind legendär! Mit Songs wie ›America‹, ›Latin Lover‹, ›Fotoromanza‹, ›Bello e impossibile‹ oder ›I maschi‹ wurde sie auch weit über die Landesgrenzen ihrer Heimat hinaus bekannt und gilt heute als eine der wichtigsten weiblichen Stimmen Italiens.

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Projekts kehrt Gianna Nannini mit ihrer neuen Single ›Silenzio‹ zurück. Ende 2024 folgt eine Tournee unter dem Motto ›Sei nell'anima‹.

CarminhoSamstag, 30.11.2024 / 20:00,

Carminho - vocal
& band

»Portuguesa«

Samstag, 30.11.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Portugals neue Fado-Diva Carminho ist bereits international ein Star und auch hierzulande endgültig auf den Bühnen der großen Häuser angekommen. Unverfälscht und individuell, traditionell und neu zugleich ist ihr Fado. Ihre einzigartige Stimme - voller Sehnsucht, emotionaler Tiefe, Eleganz und Würde, übersteigt alle Dimensionen. Kaum eine andere Sängerin verleiht dieser portugiesischen Form des Liedes so viel Kraft, Leidenschaft und Tiefe wie sie. Carminho präsentiert ihr neues Programm „Portuguesa“ mit neuen eigenen Stücken und original traditionellen Fado-Liedern. Ihre tiefgründige Arbeit als Performerin, Liedkomponistin und kulturelle Botschafterin zeugt von ultimativer Inspiration aus einem zeitgenössischen Portugal.

Jan Garbarek GroupDienstag, 03.12.2024 / 20:00,

Jan Garbarek Group
feat. Trilok Gurtu
- percussion
»Großmeister des Saxophons«

Dienstag, 03.12.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Jan Garbarek - saxophones
Trilok Gurtu - percussion
Rainer Brüninghaus - piano
Yuri Daniel - bass

“Die menschliche Stimme ist mein Ideal”, sagt Jan Garbarek und es gibt wohl kaum einen Saxofonisten, der diesem Ideal so nahe gekommen ist, wie der Musiker aus Norwegen. Es ist der Kontrast zwischen dem Liedhaften, Poetischen, Schlichten und der Intensität des freien Improvisierens mit anderen Musikern, der Jan Garbareks Kunst ausmacht.

Die Künstler, die ihn begleiten, tragen jeder auf seine Weise dazu bei: am Piano der langjährige Wegbegleiter Rainer Brüninghaus, Trilok Gurtu, der wilde Trommelmagier aus Indien an den Percussions und der Brasilianer Yuri Daniel am Bass. Jan Garbarek ist ein musikalischer Weltumsegler, der alles auffängt, was die Winde ihm zuwehen. Wer ihm zuhört, kann spüren, was ihn berührt und was ihm den Atem schenkt, der die Töne zu uns bringt.

“Die Utopie des unendlichen Atems und des natürlichen Wohlklangs treibt Garbareks Musik an, sie schwitzt nicht, sie ist heiter im Sinn des Worts, das vom griechischen Aither kommt und klarer Himmel, reine Luft bedeutet.” (Die Zeit)

Ulrich Tukur Dienstag, 03.12.2024 / 20:00,

Ulrich Tukur - Gesang, Klavier, Akkordeon
& Die Rhythmus Boys

»Es leuchten die Sterne«

Dienstag, 03.12.2024 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Es leuchten die Sterne am Himmel für dich, sie glänzen und glühen am Firmament… - was wäre das Weltall ohne sie?
Und was wäre das Leben ohne die schwerelose Musik der Rhythmus Boys, die es seit bald einem Menschenalter verstehen, Finsternis in Licht, Not in Zuversicht und Traurigkeit in beste Laune zu verwandeln?
Kommen Sie mit auf einen Spaziergang im Tanzschritt schwingender Rhythmen, eine Reise auf den Flügeln bunter Träume, begleitet von vier fabelhaften Musikern, deren artistisches Können nur noch durch ihre optische Wirkung übertroffen wird. Lieder wie „The Continental“, „Schwarzer Panther“, „Happy Feet“, „Nasse Lyrik“, „Das Großstadt-Lied“, „Traummusik“, „Es leuchten die Sterne“, „Anything Goes“ neben italienischen und französischen Schlagern der Weltklasse werden Ihnen in phantastischen neuen Arrangements den Atem verschlagen, und Sie werden sich sagen: Bisher habe ich nur existiert, jetzt aber lebe ich!

„Wer nach solchem Konzert keine gute Laune hat, hat wahrscheinlich gar keine Launen." SZ

"Tukurs formidable Tanzkapelle kann einfach alles, swingen, jazzen und sogar rocken. In originellen Arrangements interpretieren sie Klassiker neu oder präsentieren freche Eigenkompositionen. Mit verschmitztem Lächeln erzählt Tukur angebliche Anekdoten aus seinem Leben. Daraus werden fantastische kleine Arabesken voller Poesie und Hintersinn, immer ganz nah am Baron Münchhausen. Am Ende gibt es Standing Ovations." Münchner Merkur

Maxim VengerovFreitag, 06.12.2024 / 20:00,

Maxim Vengerov - Violine
Roustem Saitkulov
- Klavier
»Ein Genie« klassik-begeistert.de 12/23

Freitag, 06.12.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Robert Schumann: Violinsonate Nr. 3 in a-Moll Wo O2
Alexey Shor: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1
Sergej Prokofjew: 5 Melodien für Violine & Klavier op. 35
Sergej Prokofjew: Sonate für Violine & Klavier Nr. 2 in D-Dur op. 94 b

„Ich halte Sie für ein Genie. Das hört man selten. Aber so jemandem wie Ihnen bin ich selten, nein, noch nie begegnet. Nicht nur, dass Sie diese unglaubliche Flageolettes im Doppelgriff – als hätten die Saiten, die Schwerkraft und die Noten keine Bedeutung – so hinzaubern können. Wir wagen nicht zu atmen – alle wir, die Zweitausend, die diesen Abend wohl nie vergessen werden.“ (klassik-begeistert.de & klassik-begeistert.at über Vengerovs Rezital in der Elbphilharmonie 12/23)

„Vengerov ist ein Geiger, der Sphären erreicht, die andere nicht erreichen können. Sein kommunikatives, farbenprächtiges und technisch fast wundersames Spiel und individueller Klang ist durch seinen verführerischen Reichtum erkennbar.“ (Sunday Times 4/23)

Maxim Vengerov spielt die „Kreutzer“-Stradivari von 1727.

 The Original Glenn Miller OrchestraMittwoch, 11.12.2024 / 20:00,

The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders

»Swinging Christmas«

Mittwoch, 11.12.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

The World Famous Glenn Miller Orchestra unter der Leitung von Wil Salden verzaubert sein Publikum mit White Christmas, A Christmas Love Song, Santa Claus Is Coming To Town, Let lt Snow, aber auch mit den Welthits wie In The Mood, Moonlight Serenade & vielen mehr. Wer kennt Sie nicht, die weltbekannten Christmas-Songs, perfekt im Glenn Miller Stil arrangiert und im Sweet- und Swing-Sound präsentiert, von den Moonlight Serenaders mit der Bandsängerin und dem Bandleader gesungen, sorgen für weihnachtliche Stimmung.

Christian Wolff Samstag, 14.12.2024 / 19:00,

Christian Wolff - Erzähler
Regensburger Domspatzen

»Alpenländische Weihnacht«

Samstag, 14.12.2024 / 19:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Das große Weihnachtskonzert „Alpenländische Weihnacht“:
Von der „Verkündigung“ über die „Herbergssuche“, bis zu den „Hirten an der Krippe“ verkünden strahlende Knabenstimmen und festliche Blechbläserklänge die frohe Botschaft des göttlichen Wunders.
Christian Wolff – bekannt und beliebt aus Film und Fernsehen – liest Geschichten von Silja Welte, Jörg Zink und Karl Heinrich Waggerl und gibt seine Impressionen der Alpenländischen Weihnacht bildhaft und emotional wieder. Stets gespeist von einer Ader eines ungewöhnlich feinen Humors ruft er beim Zuhörer ein tiefes Gefühl von Menschlichkeit hervor und entführt ihn in eine Märchenwelt.

„Ein Weihnachtsschmankerl der besonderen Art, eine Oase der Ruhe und Besinnlichkeit. Wolffs gefühlvolle Erzählungen erweckten den Eindruck, bei der Geburt des Jesuskindes ,live‘ dabei zu sein.“ (Augsburger Allgemeine)

Christian Wolff Erzähler
Regensburger Domspatzen
Bläserensemble »Ensemble Classique«
Barbara Gasteiger Harfe

Weihnachten mit Senta BergerSonntag, 15.12.2024 / 11:00,

Weihnachten mit Senta Berger
& Münchner Kammerorchester

Daniel Giglberger Violine & Leitung

Sonntag, 15.12.2024 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Grimme-Preisträgerin Senta Berger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutschlands Schauspielerinnen entführt uns mit wunderbaren literarischen Stücken gepaart mit weihnachtlichen Musik-Kleinodien auf eine ganz besondere Advents-Reise. Das größte Glück, das die Weihnachtszeit bringen kann: „Zusammen sein, sich gut sein“, daran erinnert uns die große Senta Berger.

"Wunderbare Stücke hat Senta Berger zusammengetragen und wer sich von Sentas Charme bezaubern ließ, war danach überzeugt: Der Weihnachtsmann muss ein Wiener sein!“ (Münchner Merkur)

Advents-Lesung begleitet mit musikalischen Meisterwerken von Arcangelo Corelli, Carlo Gesuado, Biagio Marini und Antonio Vivaldi

Rebekka BakkenDonnerstag, 19.12.2024 / 20:00,

Rebekka Bakken - vocal & piano
»New Solo in Winter Nights«

Donnerstag, 19.12.2024 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

"Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren. Bis unter die Haarspitzen erotisch.“ (FAZ)

„Eine Stimme, die einem die Sprache verschlägt“ (SZ)

„Bakkens Timing und Rhythmusgefühl sind vom Feinsten, ihre Drei-Oktaven-Stimme strahlt in höheren Registern frisch wie Wasser, in tieferen Altlagen entfaltet sie eine Sinnlichkeit warm wie dunkler Samt.“ (Stuttgarter Zeitung 1/23)

Wenn Rebekka Bakken singt, dann weiß man ganz schnell, hier hört man eine der eindrücklichsten Stimmen Skandinaviens. Diese Frau ist einfach eine Gesangssensation! Rebekka Bakkens Musik ist so zauberhaft wie die Winterlandschaft Norwegens. Sie übersetzt die archaische Ruhe tiefblauer Fjorde und das traumhaft erhabene Leuchten der Nordlichter. Ein Winter-Weihnachtsabend voll tiefer Emotionen.

J.S. Bach WeihnachtsoratoriumSamstag, 21.12.2024 / 19:00,

J.S. Bach Weihnachtsoratorium
Windsbacher Knabenchor

Kammerorchester Basel

Ludwig Böhme - Leitung

Samstag, 21.12.2024 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brillante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I-III & VI

Windsbacher Knabenchor & das Kammerorchester Basel
Anna Lena Elbert Sopran
Sabine Langner Alt
Tobias Hunger Tenor
Thomas Lakse Bariton
Ludwig Böhme Leitung
 

Beethovens NeunteSamstag, 28.12.2024 / 19:00,

Beethovens Neunte
Arcis-Vocalisten / Birnauer Kantorei / L’Arpa festante

»Freude schöner Götterfunken«

Samstag, 28.12.2024 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Heidi Elisabeth Meyer Sopran
Regine Jurda Alt
Hubert Schmid Tenor
Peter Schöne Bariton
& die Chöre Arcis-Vocalisten & Birnauer Kantorei
(100 Sängerinnen & Sänger)
&
das Orchester »L’Arpa festante«
Thomas Gropper Leitung

W. A. Mozart: „Krönungsmesse“ C-Dur KV 317
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll op.125 mit Schlußchor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude” für Orchester, vier Solostimmen und Chor

Zwei meisterliche Chorwerke der Wiener Klassik: Wolfgang Amadeus Mozarts „Krönungsmesse“ & Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie, eines der populärsten Meisterwerke und Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens. In keinem anderen Werk werden die Gedanken von Frieden, Freiheit und Brüderlichkeit suggestiver zum Ausdruck gebracht als hier. Sie ist mit dem grandiosen Chorfinale mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihrer Botschaft von der Brüderlichkeit aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt.“

BlechschadenDienstag, 31.12.2024 / 20:00,

Blechschaden
mit Bob Ross

»Die große Silvestersause«

Dienstag, 31.12.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Sie nennen sich auch die Fremdenlegion der Münchner Philharmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau.
Münchens Kultensemble Blechschaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrskonzert. Freuen Sie sich auf das traditionelle Konzert zum Jahresende – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

Das große Münchener TaschenlampenkonzertSonntag, 05.01.2025 / 17:30,

Das große Münchener Taschenlampenkonzert
mit Rumpelstil

»Das schönste Familienkonzert des Jahres« Berliner Morgenpost

Sonntag, 05.01.2025 / 17:30 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Taschenlampen an! Seit Jahren begeistern die Mitmachkonzerte der Band Rumpelstil große und kleine Besucher. Allein über 25.000 Menschen strömen jedes Jahr dazu in die Berliner Waldbühne.

Mit ihren unvergleichlichen Taschenlampenkonzerten versetzen die Musiker die Zuschauer in eine magische Welt, die nicht nur bei Kindern enorme Begeisterung auslöst. In der Winterzeit gibt es für Familien kaum etwas Schöneres als gemeinsame Erlebnisse zu teilen und wundervolle Erinnerungen zu schaffen. Vor allem den Jüngsten bleibt ein Taschenlampenkonzert mit Rumpelstil unvergessen.
Dabei ist das Konzept einfach und genial zugleich: Jedes Kind bringt eine Taschenlampe mit, die es während des Konzerts benutzen kann. So entsteht bei den Konzerten eine sich wechselseitig beeinflussende Atmosphäre, bei dem die Zuschauer Teil des Geschehens sind. Das traumhafte Bühnengeschehen wird mit verschiedenen Lichteffekten inszeniert, während die Kinder mit ihren Taschen-lampen die Konzertsäle in funkelnde Lichtermeere verwandeln. Mit ihrem energiegeladenen vielseitigen Programm verwandeln Rumpelstil das Konzert in eine grandiose Party: Hier wird gemeinsam gesungen, getanzt und kreativ mit der Taschenlampe gespielt.

Ein Konzert zum Staunen und Mitmachen!

Blanche Elliz (voc, acc & perc)
Peter Schenderlein (voc, piano & keyb)
Max Vonthien (voc, drum & perc)
Jörn Brumme (voc, fl & git)

Ivan BessonovSamstag, 11.01.2025 / 20:00,

Ivan Bessonov - Klavier
»Mondäner Klaviergott« SZ

Samstag, 11.01.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Igor Strawinsky: „Trois mouvements de Pétrouchka“ („Drei Sätze aus Petruschka“)
Sergej Rachmaninow: „Six moments musicaux“ op. 16
Robert Schumann: „Kreisleriana“ op. 16 (Fantasien für das Pianoforte)

Der 2002 als Sohn einer Musikerfamilie in St.Petersburg geborene Ivan Bessonov gilt als Shootingstar der internationalen Klavierelite. Der „junge Feuerkopf“ (SZ) studierte am Moskauer Konservatorium und war unter anderem Preisträger des Grand Prix beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb, 1. Preisträger beim Anton Rubinstein Klavierwettbewerb und Rachmaninow-Wettbewerb.

„Der Pianist Ivan Bessonov hat einst zehn Klavierlehrer verschlissen. Jetzt triumphiert er in München mit Bach und Prokofjew: Es ist hochvirtuoses Spiel und Gedankenkunst, die das Sperrige mit dem zwingend Natürlichen wie selbsterklärend verbindet und daraus über das Individuum hinaus Weltklangtheater schafft.“ (SZ Mauro)

»Pasión - The Spirit of Seville«Dienstag, 14.01.2025 / 20:00,

»Pasión - The Spirit of Seville«
Compañia Flamenca Antonio Andrade

Dienstag, 14.01.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Die Erfolgsproduktion »PASIÓN - The Spirit of Seville«, mit 130.000 Besuchern in 2023 eine der erfolgreichsten Flamenco-Produktionen Spaniens, kommt zum ersten Mal nach Deutschland.
»Pasión - The Spirit of Seville« ist eine Reise durch die andalusische Hauptstadt, die aus dem jahrhundertelangen Zusammenleben von Mauren, Juden und Christen entstanden ist und ihren musikalischen Ausdruck der Verschmelzung dieser Kulturen im Flamenco zelebriert.
»Pasión - The Spirit of Seville« – kreiert vom Ausnahme-Gitarristen Antonio Andrade und dem Choreografen José Galvañ – präsentiert die wichtigsten Palos (Stile) des Flamenco Siguiriya, Soleá, Bulerías, Alegrías, Granaina, Soleá por Bulerías und Sevillanas in spektakulären Solis und mitreißenden Ensemble-Choreografien. Ein Wechselbad der Gefühle, wie das andalusische Leben selbst.
Fünf Musiker, angeführt vom Gitarristen und musikalischen Leiter Antonio Andrade sowie sieben TänzerInnen feiern eine Fiesta Flamenca par excellence. Als Stargäste treten als Tanzsolisten Úrsula Moreno und Manuel Montes auf.

»Pasión - The Spirit of Seville«Mittwoch, 15.01.2025 / 20:00,

»Pasión - The Spirit of Seville«
Compañia Flamenca Antonio Andrade

Mittwoch, 15.01.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Die Erfolgsproduktion »PASIÓN - The Spirit of Seville«, mit 130.000 Besuchern in 2023 eine der erfolgreichsten Flamenco-Produktionen Spaniens, kommt zum ersten Mal nach Deutschland.
»Pasión - The Spirit of Seville« ist eine Reise durch die andalusische Hauptstadt, die aus dem jahrhundertelangen Zusammenleben von Mauren, Juden und Christen entstanden ist und ihren musikalischen Ausdruck der Verschmelzung dieser Kulturen im Flamenco zelebriert.
»Pasión - The Spirit of Seville« – kreiert vom Ausnahme-Gitarristen Antonio Andrade und dem Choreografen José Galvañ – präsentiert die wichtigsten Palos (Stile) des Flamenco Siguiriya, Soleá, Bulerías, Alegrías, Granaina, Soleá por Bulerías und Sevillanas in spektakulären Solis und mitreißenden Ensemble-Choreografien. Ein Wechselbad der Gefühle, wie das andalusische Leben selbst.
Fünf Musiker, angeführt vom Gitarristen und musikalischen Leiter Antonio Andrade sowie sieben TänzerInnen feiern eine Fiesta Flamenca par excellence. Als Stargäste treten als Tanzsolisten Úrsula Moreno und Manuel Montes auf.

Evgeny KissinSamstag, 25.01.2025 / 20:00,

Evgeny Kissin - Klavier
Gidon Kremer
- Violine
Dirvanauskaite/Rysanov/Roslavets

»Schostakowitsch!«

Samstag, 25.01.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Dmitri Schostakowitsch:
Trio Nr. 2 für Klavier, Violine und Violoncello in e-Moll op.67
Sonate für Viola und Klavier in C-Dur op. 147 (letzte Komposition)
4 Gedichte des Hauptmanns Lebjadkin für Bass und Klavier mit Texten aus Fjodor Dostojewskis Novelle „Die Teufel“ op. 146

Evgeny Kissin Klavier
Gidon Kremer Violine
Giedré Dirvanauskaite Violoncello
Maxim Rysanov Viola
Alexander Roslavets Bass

Vier geniale Musiker widmen sich anlässlich des 50. Todestages ihrem Herzensprojekt und beschenken die Welt mit einer Hommage an den großen Komponisten Schostakowitsch.
Klavier-Faszinosum Evgeny Kissin sind keine Grenzen gesetzt.
Der herausragende Geiger Gidon Kremer hat bei David Oistrach in Moskau studiert. Es folgte eine Weltkarriere, kongenial begleitet von Giedré Dirvanauskaite. „Paganini der Viola“, „Prinz unter den Bratschern“ – begeistert feiert die Kritik den Grammy- nominierten ukrainisch-britischen Maxim Rysanov. Alexander Roslavets gab sein fulminantes Opern-Debut in „Krieg und Frieden“ an der Bayerischen Staatsoper.

Joja WendtSamstag, 25.01.2025 / 20:00,

Joja Wendt - piano

Samstag, 25.01.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Offizieller Steinway Artist Joja Wendt, Meister des exzellenten ausdrucksstarken Klavierspielsund der Formel-1-Mann mit einem Tempo an den Tasten,dem das bloße menschliche Auge nicht folgen kann. Joja Wendt am Flügel zu erleben bedeutet nicht nur Perfektion pur, sondern auchLeidenschaft, Temperament und eine große Portion Humor, mit der er das Publikum schon vor der Pause zu Standing Ovations hinreißt. Sein neues Programm „Spiel doch mal leiser!“ ist eine biografische Live-Show in ihrer virtuosesten und charmantesten Form. Joja Wendt präsentiert ein Zusatzkonzert aufgrund der großen Nachfrage und setzt mit neuen Stücken noch einen drauf.
Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau: Augenzwinkernd bezeichnet der Virtuose sein neues Bühnen- Werk als „das wahrscheinlich unterhaltsamste Klavierkonzert der Welt“!

Xavier DeMaistre Sonntag, 26.01.2025 / 11:00,

Xavier DeMaistre - Harfe
Münchener Kammerorchester

Lucero Tena
- Kastagnetten
»Serenata Espagñola«

Sonntag, 26.01.2025 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Joaquín Rodrigo: Homenaje a la Tempranica für Orchester
Joaquim Malats: Serenata Espanola für Harfe & Kastagnetten
Enrique Granados: Danse Espagnole Nr. 5 „Andaluza“ für Harfe & Kastagnetten
Gerónimo Gimenez: „La Boda de Luis Alonso“ Intermezzo für Harfe & Kastagnetten
Arcangelo Corelli: Badinerie für Streicher & Kastagnetten
Enrique Granados: Valses Poeticos für Harfe Solo
Joaquín Rodrigo: „Concierto de Aranjuez“ für Harfe & Orchester

Xandi van Dijk Leitung

„Grandioser, kraftvoll und plastisch zugreifender Harfenist Xavier De Maistre“ (SZ/Eggebrecht)

„Gluthitze. Wenn Xavier de Maistre und die große Kastagnettenspielerin Lucero Tena aufeinandertreffen, dann knistert die Luft sogar zwischen den Pausen. Eine temperamentvolle Begegnung zweier Ausnahmemusiker mit dem Besten, was die spanische Musik zu bieten hat.“ (Brigitte Magazin)

Prof. Harald LeschDonnerstag, 30.01.2025 / 20:00,

Prof. Harald Lesch
Merlin Ensemble Wien

»Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel«

Donnerstag, 30.01.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Kult-Astrophysiker Prof. Harald Lesch ist eine Ausnahmeerscheinung: Astronom, Naturphilosoph, Fernsehmoderator, YouTuber & Autor. Wie nur wenigen Naturwissenschaftlern gelingt es ihm auf eindrückliche Weise, komplexe Themen verständlich zu erklären. Nun lädt Harald Lesch mit dem Merlin Ensemble Wien das Publikum wieder auf eine Reise durch Raum und Zeit ein. Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ statten Harald Lesch und das Merlin Ensemble dabei mit einer Jahreskarte und einem Umweltticket zwischen Erde und Orbit bei minimalem CO2-Fußabdruck aus.

Die musikalisch-wissenschaftlich eminent spannende Zeitreise beginnt bei der Entstehung der Erde und ihren Jahreszeiten und führt bis zum Klimawandel von heute. Auch die aktuelle Tagespolitik wird dabei nicht verschont!

Antonio Vivaldi:  „Die vier Jahreszeiten“ (Le quattro stagioni)
4 Konzerte für Violine und Orchester op. 8

Martin Walch Violine & Leitung

Martha ArgerichDienstag, 04.02.2025 / 20:00,

Martha Argerich - Klavier
Mischa Maisky
- Violoncello
»Martha & Mischa – 50 Years Friendship Tour«

Dienstag, 04.02.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann sowie weiteren klassischen Komponisten

Mit dem lettischen Cellisten Mischa Maisky verbindet Martha Argerich seit 50 Jahren eine tiefgreifende Künstlerfreundschaft. Das Zusammenspiel mit ihm beschrieb sie als „das Natürlichste auf der Welt“. Die beeindruckende musikalische Präsenz, aber auch das unglaubliche technische Niveau des Duos Argerich Maisky konnte man zuletzt im November 2022 bewundern – wahrhaft unvergessliche Sternstunden bei BellArte. „Genialisches Talent, fulminante Musikalität: Martha Argerich, die bedeutendste Pianistin des 20. Jahrhunderts“ (SZ)

Ukulele Orchestra of Great BritainMittwoch, 05.02.2025 / 20:00,

Ukulele Orchestra of Great Britain
»40th Anniversary Tour«

Mittwoch, 05.02.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Wir schreiben das Jahr 1985 – Wham steht an der Spitze der Charts und alle haben einen Vokuhila. Das erste Mobiltelefon (so groß wie ein Ziegelstein) kommt auf den Markt und Wissenschaftler finden das Wrack der Titanic. „Zurück in die Zukunft“ kommt auf unsere Bildschirme... und was kommt da über den Hügel? Aber ja! Es ist das Ukulele Orchestra of Great Britain, geboren im Jahre 1985 - im Handgepäck seine 40-jährigen Jubiläumstournee.
Ein geistreicher, skurriler, respektloser, großartiger, mitreißender Nachruf auf Rock'n'Roll und melodische Unterhaltung, alles gespielt auf der „Bonsai-Gitarre“: Von ABBA bis ZZ Top, von Tschaikowsky bis Nirvana, von Bluegrass bis Lady Gaga und vielleicht noch ein Spaghetti-Western dazu.

„Der Siegeszug der „Schrumpfgitarre” wird geradezu frenetisch gefeiert – im Publikum werden gar einige Exemplare emporgereckt: Ein ernstzunehmendes Instrument, das schlichtweg gute Laune macht.“ (Hamburger Abendblatt )

Bireli LagrèneSamstag, 08.02.2025 / 20:00,

Bireli Lagrène - guitar
Ulf Wakenius
- guitar
Martin Taylor
- guitar
»The Great Guitars«

Samstag, 08.02.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Musikalische Magie auf 18 Saiten mit den preisgekrönten Gitarrenvirtuosen Bireli Lagrène, Martin Taylor und Ulf Wakenius. Das bunte Erbe von »The Great Guitars™« reicht in die 1970er Jahre zurück, als die legendären Jazzgitarristen gemeinsam durch die Welt tourten. Martin Taylor, dem Jazz Rough Guide und Allmusic zufolge einer der weltbesten Gitarristen, Bireli Lagrènes atemberaubende Technik und Wakenius‘ unglaubliche musikalische Vielseitigkeit in Solos, Duetten und Trios.
Ein brillantes Programm, das Gitarrenkunst, Emotionen, Humor in ein musikalisches Feuerwerk der Fingerstyle-, Jazz- und Gypsy-Gitarre verwandelt. Diese drei Gitarrengrößen haben mit Künstlern von Stéphan Grappelli, Tommy Emmanuel, David Grisman, Bill Wyman’s Rhythm Kings, Donald Fagen, Wynton Marsalis, Bonnie Raitt bis Bob Dylan zusammengearbeitet.

Ray Chen Sonntag, 23.02.2025 / 11:00,

Ray Chen - Violine
Concertgebouw Chamber Orchestra Amsterdam

»Charismatisch« SZ 1/24

Sonntag, 23.02.2025 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

W. A.Mozart: Serenade Nr. 13 KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“
Ludwig van Beethoven: Streichquintett Nr. 2 C-Dur op. 29 „Sturm“ in Orchesterfassung
Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ Konzerte für Violine und Orchester op.8

Ray Chen zählt bereits jetzt zu den herausragenden Geigern seiner Generation. Sein beeindruckender Aufstieg begann mit Erfolgen beim Yehudi Menuhin Wettbewerb (2008) und dem renommierten Queen-Elisabeth Wettbewerb (2009). Seitdem hat er nicht nur in seiner Heimat Taiwan Kultstatus erlangt, sondern auch das Bild des klassischen Musikers im 21. Jahrhundert maßgeblich geprägt. Durch seine mediale Präsenz inspiriert er das klassische Publikum weltweit und erreicht Millionen von Zuhörern und Followern. Ein musikalischer Höhepunkt mit dem kongenialen Concertgebouw-Kammerorchester Amsterdam.

Martin SchmittMontag, 03.03.2025 / 20:00,

Martin Schmitt - piano & vocal
»Schmitt happens«

Montag, 03.03.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Pointiertes Klavierkabarett, wunderbare Songs und geballte Charmeoffensiven“ - „Ein künstlerischer Tausendsassa“ - „Das Tier am Klavier“ - „Atemberaubende Klavierkunst“ - „Virtuos und pointensicher“ - was die Presse schreibt, ahnten Schmitts Eltern bereits 1968, als sie meinten: Es ist ein kleiner Schmitt für uns, aber ein großer..., naja, so sind ja alle Eltern. 
Frei nach Goethes Motto "Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Tasten sehen" kommt auch in diesem wortgewaltigen Programm das Klavierspiel nicht zu kurz. Zeitgeistige und detaillierte Blicke auf Beziehungen unterschiedlichster Art, die Reise nach innen, Psychotricks, Stimmungsschwankungen, zahllose Dialekte – all` das und noch viel mehr in einer Show zusammenzubringen, gelingt dem Bühnenjunkie wie kaum einem Zweiten.
Hier kommt er also, der aktuelle Deutsche Kabarettmeister und Gewinner des Fränkischen Kabarettpreises mit seinem 5. Klavierkabarett-Programm. Ein Abend mit kraftvoller, bayrischer Unterhaltung und unvergleichlichem, bluesgetränktem Klavierspiel. Um mit Horst Hrubesch zu sprechen: Sagen wir es in einem Wort: Schmitt happens!

Gil ShahamDonnerstag, 06.03.2025 / 20:00,

Gil Shaham - Violine
Deutsches Symphonie Orchester Berlin

David Robertson
- Leitung
»Strahlender Geiger« SZ

Donnerstag, 06.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35
Sergej Rachmaninoff: Symphonische Tänze op. 45 für großes Orchester (sein letztes Werk, entstanden auf Long Island)

"Ein Virtuose von zutiefst intensiver Aufrichtigkeit ... Gil Shaham ist einer der herausragenden Geiger der Gegenwart.“ (The New York Times)

„Es zählt zu den aufregendsten Erfahrungen, wenn man erleben kann, was es heißt, auf allerhöchstem Niveau zu musizieren. Der große Geiger Gil Shaham zählt zu den wenigen, deren Spontaneität, musikalischer Witz und Analysefähigkeit bald jeden Auftritt zum Ereignis werden lassen, ein strahlender Geiger, dessen Geige jubelt.“ (SZ).

David Robertson – Dirigent, Komponist, Künstler, Denker und amerikanischer musikalischer Visionär – belegt einen der prominentesten Plätze in der internationalen Musikszene. Er dirigiert die großen Orchester der Welt, darunter sein Heimatorchester New York Philharmonic, Los Angeles Philharmonic, Königliches Concertgebouw, Wiener Philharmoniker und viele andere. Robertson war Protegé von Pierre Boulez und trägt den „Chevalier de l‘Ordre des Arts et des Lettres“ von Frankreich. „Das Beste kommt zum Schluss, nämlich der brillante Dirigent David Robertson, sicherlich einer der besten Dirigenten der Gegenwart für das Repertoire des 20. und 21. Jahrhunderts.“ (Concerto.com)

Quadro NuevoSamstag, 15.03.2025 / 20:00,

Quadro Nuevo
meets Cairo Steps

»Flying Carpet - Eine musikalische Brücke zwischen dem Abend- und Morgenland«

Samstag, 15.03.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Ein exotisches, inspirierendes und mitreißendes Klangerlebnis. Musik als fliegender Teppich – hinweg über die Grenzen von Zeit, Politik und Religion.
Das mehrfach mit dem ECHO ausgezeichnete Ensemble Quadro Nuevo und Cairo Steps - ein internationales Sufi-Weltmusik-Ensemble – begegnen einander in einer spannenden Mischung aus klassisch arabischer Musik, Tango Oriental, hypnotischen Grooves, Jazz und Improvisation. Künstler aus Kairo und Köln, Bagdad und Bayern bilden eine verwegene World Music-Truppe aus mindestens zehn Vollblutmusikanten.

„Obwohl wir aus unterschiedlichen Kulturräumen kommen, stehen wir voller Respekt füreinander als Freunde auf der Bühne. Wir haben die Vision, mit unserer gemeinsam entstehenden Musik Momente zu schaffen, welche eine Brücke zwischen dem Abend- und dem Morgenland spannen. Ein gemeinsamer Ritt auf dem fliegenden Teppich!“ Quadro Nuevo

 Die 12 Cellisten der Berliner PhilharmonikerSonntag, 16.03.2025 / 15:30,

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
»Was die zwölf Cellisten machen, ist einfach wunderbar.« Sir Simon Rattle

Sonntag, 16.03.2025 / 15:30 Prinzregententheater    >> mehr ...

In Apostelstärke fesseln „Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“ seit 50 Jahren weltweit ihr Publikum. Auf 12 mal 4 Saiten zaubern sie pfiffige Arrangements von Werken von Felix Mendelssohn, Francis Poulenc, Duke Ellington, Shigeaki Saegusa, Glenn Miller, Astor Piazzolla & George Shearing.
Flageoletts, Pizzicati, col legno, Perkussives auf dem Cello Corpus, Pfeifen und effektvollste Stricharten lassen die Musik zum größten Vergnügen werden.

„Wenn zwölf Celli ein sattes Crescendo in die Höhe hinlegen, bebt der Raum.“ („Celli, die glücklich machen – Jubelstürme in der Elbphilharmonie“ Hamburger Abendblatt 1/23)

Plácido DomingoDienstag, 18.03.2025 / 20:00,

Plácido Domingo - Tenor & Bariton
Münchner Symphoniker

»Opern-Gala«

Dienstag, 18.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Plácido Domingo präsentiert sein „Best Of Programm“ mit berühmten Tenor- und Bariton-Arien, Zarzuela und beliebten Cross Over-Stücken.

Kaum ein Künstler der Gegenwart ist so vielseitig! Plácido Domingo ist Sänger und Dirigent, Tenor und Bariton, mit mehr als 150 Opernrollen, gefeiert vom Publikum auf den Bühnen in aller Welt.
Aufgrund seiner Universalität wird er von der internationalen Kritik als Renaissance-Mensch bezeichnet, und mit Ehrentiteln und prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, insbesondere auch für sein humanitäres Engagement. Als Förderer junger Gesangs-Talente gründete Domingo den Operalia-Gesangswettbewerb und ist weltweiter Botschafter der spanischen Kultur und Zarzuela - ganz nach dem Vorbild seiner Eltern. 



Zusätzlich zu seiner Karriere als Sänger und Dirigent war er künstlerischer Leiter und Generaldirektor der Opernhäuser in Washington und Los Angeles. Legendär sind seine Konzerte mit seinen Tenor-Kollegen José Carreras und Luciano Pavarotti als „Die Drei Tenöre“. Neben seinem riesigen Repertoire als Opern-Interpret, ist Domingo auch ein Pionier des Crossovers und Gewinner von 12 Grammys. Er spielte die Hauptrollen in den Opernfilmen von Zeffirelli (Cavalleria Rusticana, La Traviata und Otello), Rosi (Carmen) und De Bosio (Tosca).  
Seine außergewöhnliche künstlerische Karriere dauert nun mehr als ein halbes Jahrhundert ununterbrochen an.

Das Konzert ist im Abonnement Classic à la Carte nicht buchbar!
 

Andreas OttensamerSonntag, 23.03.2025 / 11:00,

Andreas Ottensamer - Klarinette
Münchener Kammerorchester

Daniel Giglberger
- Leitung
»Prachtvolle Klassik – glühende Moderne«

Sonntag, 23.03.2025 / 11:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Felix Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll K 550

Andreas Ottensamer ist Musiker durch und durch. Er versteht es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und die Herzen der Zuhörer in Windeseile zu erobern – mit dem betörenden Klang seiner Klarinette ebenso wie mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme. All das gelingt ihm durch große musikalische Intelligenz und detailgetreue Interpretationen.
Andreas Ottensamer spielt Wiener Klarinette, seine Instrumente sind eigens für ihn gebaut worden, sie wurden ihm gewissermaßen vom Instrumentenbauer auf den Leib geschneidert, denn: „Man ist ja selbst auch ein Klangkörper.“

„Das Münchner Kammerorchester: Passioniertes Musizieren auf der Stuhlkante mit ansteckender Spielfreude, glasklarer Transparenz und scharfen Akzenten selbst in rasendem Tempo. Chapeau!“ Münchner Merkur 3/22

Evgeny KissinMontag, 24.03.2025 / 20:00,

Evgeny Kissin - Klavier
»Kristallin pure Klanglichkeit & geheimnisvoller Glanz« AZ

Montag, 24.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

J.S.Bach: Partita Nr.II c-Moll BWV 826
Frédéric Chopin: Nocturne Nr. 6 g-Moll op. 15 Nr. 3, Nocturne Nr. 16 Es-Dur op. 55 Nr. 2, Nocturne in e-Moll & Polonaise in A-Dur
Dmitri Schostakowitsch: Klaviersonate h-Moll Nr. 2 op. 61 Präludien und Fugen in fis-Moll, Des-Dur & d-Moll

Faszinosum Kissin: Er ist einer dieser Pianisten, die ganz und gar mit der Musik verschmelzen; aus denen der Klang wie eine Urgewalt herauszuströmen scheint. Ein genialer Pianist, ein perfekter Musiker, ein Virtuose par excellence. Es ist die traumwandlerische Vereinigung des Musikers mit seinem Instrument, welche die bezwingende Wirkung jedes Virtuosen ausmacht. 

„Sobald die Bassnoten in Chopins f-Moll-Fantasie sprudeln und strömen, ist der russische Romantik-Zampano ganz in seinem Element. Das allerdings nicht nur wegen seiner technischen Superkräfte, sondern auch dank der Grazie seiner Kunst. So üppig Kissin das notenreiche Geschehen dahinrauschen lässt, so fein strukturiert er es zugleich: Hier ein sinnstiftender Lautstärkenverlauf, dort eine gliedernde Tempo-Nuance. Es wirkt, als würde hier jemand zugleich seine Meisterschaft im Rodeo und in den Finessen des Dressurreitens beweisen.“ („Klaviervirtuose Evgeny Kissin im Wiener Musikverein“ Der Standard Wien, Feb. 24)

Michael WollnyDonnerstag, 27.03.2025 / 20:00,

Michael Wollny - piano
Trio

»Aufregendstes Pianotrio der Welt« (Die Zeit)

Donnerstag, 27.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Michael Wollny piano
Tim Lefebvre bass
Eric Schäfer drums

Michael Wollny ist der „vollkommene Klaviermeister“ (FAZ) und „der bescheidene Klavierstar“ (Main Post) und noch dazu laut Der Spiegel „einer der wenigen deutschen Jazzmusiker, die es in die Popcharts schaffen“. Seine Band gilt als „eines der großen Jazz-getriebenen Piano Trios“ (The Guardian), sogar als „aufregendstes Pianotrio der Welt“ (Die Zeit). Sicherlich Wollnys schönste Spielwiese, ein Band-Format, das zu seinen Visionen von Harmonie und Rhythmus bestens passt. Jetzt geht der „Jazz-Star“ (Der Spiegel) auf Tour – mit Eric Schaefer, dem ursprünglichen Schlagzeuger seines legendären Trios, und dem amerikanischen Bassisten Tim Lefebvre, bekannt auch von seiner Arbeit mit Donny McCaslin und darüber David Bowie.

Wynton Marsalis Montag, 31.03.2025 / 20:00,

Wynton Marsalis - trumpet & lead
Jazz at Lincoln Center Orchestra

»Jazz-Naturgewalt im Big Band-Format«

Montag, 31.03.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Wynton Marsalis ist einer der besten Trompeter des Jazz seit Dizzie Gillespie, laut seinem klassischem Kollegen Maurice André sogar „möglicherweise der größte Trompeter aller Zeiten.“ Mit seinem „Jazz at Lincoln Center Orchestra“, das aus fünfzehn der besten Jazzsolisten der USA besteht, präsentieren wir eine Naturgewalt im Big Band-Format. Gleichzeitig ist der neunfache Grammy-Gewinner und Pulitzer-Preisträger der wohl rührigste Missionar des Jazz. Ein hehres Ziel, das Marsalis und seine MusikerkollegInnen nicht nur im Lincoln Center in New York City, sondern weltweit mit immer wieder neuen Programmen verfolgen. Wenn sich dieses Spitzenteam jetzt nach seinem umjubelten Konzert in München wieder die Ehre gibt, füllt sich die Isarphilharmonie mit einer gehörigen Portion lebendiger, aufregender, amerikanischer Jazz-Tradition – virtuos, „sophisticated“ seelenvoll und mitreißend!

Rudolf Buchbinder Freitag, 04.04.2025 / 20:00,

Rudolf Buchbinder - Klavier
»Der unentbehrliche Klavier-Grande« SZ

Freitag, 04.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Joseph Haydn: Klaviersonate Es-Dur Hob. XVI:52
Franz Schubert: Vier Impromptus D. 899
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate C-Dur op. 53 „Waldstein“

"Die Klaviersonaten seines Hausgottes Beethoven hat Rudolf Buchbinder bekanntlich im kleinen Finger. Nicht minder mitreißend hatte sich zuvor aber auch Franz Schuberts Sonate Nr. 21 in B-Dur präsentiert. Und dies mit einem analytisch kühlen Auftakt und einem abgeklärten zweiten Satz, ehe das Scherzo mit umso stärkerer Vehemenz hereinbrach. Hier steigerte sich Rudolf Buchbinder in einen wilden Taumel hinein, dessen Energie auch in das ähnlich rasant angegangene Finale hineinwirkte und das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes von den Sitzen riss.“ (MM 11/23)

David OrlowskySamstag, 05.04.2025 / 20:00,

David Orlowsky - Klarinette
Daniel Stelter
- Gitarre
Tommy Baldu
- Schlagzeug
»Tabula Rasa«

Samstag, 05.04.2025 / 20:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz    >> mehr ...

„In seinen Händen scheint sich die Klarinette in ein menschliches Wesen zu verwandeln.“ (Hamburger Abendblatt)

Lachen und weinen, juchzen und schluchzen, ja sogar schimpfen und ganz hoch pfeifen kann er auf seiner Klarinette unter großem Beifall. David Orlowsky ist international für sein fesselndes und ausdrucksstarkes Klarinettenspiel bekannt und gilt weltweit als einer der führenden Interpreten des Klarinettenrepertoires von Mozart über Golijov bis hin zur Klezmermusik. David Orlowsky setzt seine Reise in neue Klangwelten mit zwei Giganten der deutschen Jazz und Popszene fort: Mit Daniel Stelter, Deutschlands vielseitigstem und gefragtestem Gitarristen, und dem legendären Schlagzeuger und Produzenten Tommy Baldu – ein echtes All-Star Ensemble.

Naturally 7 Dienstag, 08.04.2025 / 20:00,

Naturally 7
»@ the Movies Tour 2025«

Dienstag, 08.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Naturally 7 – die „Vocal Play“ A-Capella-Gruppe der Stunde – überzeugt mit einem facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente!
Ihr neues »@the Movies« Programm strotzt nur so vor Songs, die Sie zum Weinen, zum Lachen, zum Tief-Einatmen und zum Wundern bringen werden!

Spätestens seit ihren drei Welt-Tourneen mit dem Superstar Michael Bublé sind „Naturally 7“ dem großen Publikum ein Begriff. Ihre musikalischen Partnerschaften reichen von Coldplay, Quincy Jones, Herbie Hancock, Queen, Phil Collins, Diana Ross, Sarah Connor bei ihrem Hit „Music is the key“ bis Helene Fischer. Freuen Sie sich auf ihre Songs aus den Filmen Titanic, The Sound of Music, West Side Story, Grease, Jailhouse Rock, 8 Mile, Saturday Night Fever und natürlich auch Themen aus den James Bond Filmen!

J.S. Bach - Matthäus-PassionFreitag, 18.04.2025 / 18:00,

J.S. Bach - Matthäus-Passion
Arcis-Vocalisten & Regenburger Domspatzen & Solisten

Thomas Gropper - Leitung

Freitag, 18.04.2025 / 18:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion“
Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 244

Johann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion“ – ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt.

»Zwischen gefühlvoll gesungenen Arien und geifernden Tubae-Chören: Humanität versus Unrecht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.« („Klar und lyrisch“ SZ)


Arcis Vocalisten, der Knabenchor der Regensburger Domspatzen
& das Barockorchester „L´Arpa festante"
Carmela Konrad Sopran
Hanna Roos Alt
Rodrigo Carreto Evangelist & Tenor-Arien 
Matthias Horn Bass
Alban Lenzen Christusworte
Thomas Gropper Leitung

Julia FischerMittwoch, 30.04.2025 / 20:00,

Julia Fischer - Violine
Daniel Müller-Schott
- Violine
»Das Dreamteam der Klassik«

Mittwoch, 30.04.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

J.S. Bach: Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009
Zoltán Kodaly: Duo für Violine und Violoncello op. 7
J.S. Bach: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine solo BWV 1006
Maurice Ravel: Sonate für Violine & Violoncello „A la mémoire de Claude Debussy“

Das Dreamteam der Klassik: Seit zwanzig Jahren treten die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Daniel Müller-Schott gemeinsam auf. Mit ihrer Virtuosität, ihrer musikalischen Leidenschaft und großem Facettenreichtum gehört die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes zur Weltspitze der Geigenelite. Die New York Times würdigt Daniel Müller-Schott als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik und intensiver Expressivität“. Das Repertoire für unbegleitete Violin- und Cello-Duos umfasst mindestens zwei Meisterwerke: Ravels Sonate, die dem Andenken an Claude Debussy gewidmet ist, und Kodalys rasantes Duo. Das verspricht größte Spielfreude auf Spitzenniveau!

Fazil SayFreitag, 09.05.2025 / 20:00,

Fazil Say - Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra

Kazuki Yamada
- Leitung
»Fesselnder Musikerzähler« Münchner Merkur 10/23

Freitag, 09.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Hector Berlioz: Ouvertüre „Römischer Karneval“ (Le Carnaval Romain) op. 9
Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur
Leonard Bernstein: Symphonische Tänze aus „West Side Story“
Maurice Ravel: „La Valse“ Poeme choréographique
sowie Werke von Fazıl Say

„Manche Klassik-Konzerte plätschern lauwarm dahin. Abende mit Fazil Say sind hingegen stets aufregende Ereignisse, wahre Wundertüten voller Überraschungen: Der türkische Tasten-Tausendsassa ist ein begnadeter Musikvermittler, ein fesselnder Musikerzähler mit Sinn für Theatralik und Poesie.“ (MM 10/23)

„Mit seiner Mimik scheint er die Musik einatmen zu wollen. Manchmal stampft er im Takt. Manchmal singt er mit. Ist das ein Erlebnis? Ganz gewiss – und was für eines! Immenser Jubel!“ (SZ 10/23)

Die langjährige Tradition des international gefeierten City of Birmingham Symphony Orchestra begann 1920 mit dem allerersten sinfonischen Konzert unter der Leitung von Sir Edward Elgar. Mit der Entdeckung des jungen Simon Rattle erlangte das CBSO endgültig internationale Berühmtheit. Seine Nachfolger Andris Nelsons und Mirga Gražinytė-Tyla trugen dazu bei, diesen weltweiten Ruf zu festigen.

Alexandra DovganMittwoch, 14.05.2025 / 20:00,

Alexandra Dovgan - Klavier
»Ich sage eine große Zukunft für sie voraus« Grigory Sokolov

Mittwoch, 14.05.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 31 op. 110 As-Dur
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 op. 22 g-Moll
César Franck: Prélude, Choral und Fuge h-Moll FWV 21
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14

„Alexandra Dovgan findet eine natürliche Affinität zu den Kompositionen, die sie spielt, und verleiht der Musik Stille, Brillanz und Atem.“ (Trevor Pinnock)

Trotz ihres jungen Alters hat Alexandra Dovgan schon an einigen der bedeutendsten Konzertsäle der Welt debütiert, darunter: die Berliner Philharmonie, Théâtre des Champs Elysees Paris, Amsterdam Concertgebouw, Konzerthaus Wien und wurde stets mit Standing Ovations und begeisterten Kritiken gefeiert. Im Mai präsentiert sie ein gewichtiges Solo-Rezital.

Sir András SchiffSonntag, 18.05.2025 / 18:00,

Sir András Schiff - Hammerklavier & Leitung
Orchestra of the Age of Enlightenment

»Ein Universal-Genie voller Leidenschaft«

Sonntag, 18.05.2025 / 18:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Robert Schumann: Konzertstück (Introduktion und Allegro) für Klavier & Orchester op. 92
Felix Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 (Instrumental-Auszüge)
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54

Sir András Schiff ist nicht einfach nur ein begnadeter Pianist. Er ist vielmehr ein Denker am Klavier, der Werke bis ins letzte Detail durchdringt und gleichermaßen als Dirigent, Pädagoge und Dozent weltbekannt ist. Der gebürtige Ungar bringt meisterhafte und intellektuelle Einsichten in seine Auftritte ein, die Publikum und Kritiker begeistern. „Mich interessiert nur die beste und größte Musik. Es ist ein Geschenk!“ bekannte Sir András Schiff. Diesem, seinem Motto ist er sein Leben lang treu geblieben. Ihm gilt Schumann als der Ur-Romantiker und ein Poet, sein Klavierkonzert sei das „poetischste aller Klavierkonzerte.“

Das Orchestra of the Age of the Age of Enlightenment – gemäß dem Geist der Aufklärung lässt es einen frischen Wind durch die Konzertsäle der Klassik wehen. Seit über dreißig Jahren spielt es an der Weltspitze der internationalen Originalklang-Szene – schlank im Klang und doch ausdrucksstark, verwurzelt in der Vergangenheit und doch stylisch modern. Das selbstverwaltete Orchester ist gewissermaßen eine „Demokratie der Könige“: Die Orchestermitglieder wählen sich selbst ihre Dirigenten aus. Sir András Schiff spielt einen Original Hammerflügel von Julius Blüthner von 1856.

Hiromi Freitag, 23.05.2025 / 20:00,

Hiromi - piano, keys
& band

»Sonic Wonder Land«

Freitag, 23.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

„Hiromi ist für das Klavier, was Hendrix und Van Halen für die Gitarre sind. So gut ist sie.“ All About Jazz

"Hiromi - eine der bemerkenswertesten PianistInnen des letzten halben Jahr-hunderts.“ All Music

Hiromis letztes Solokonzert im Prinzregententheater war absolute Welt-Klasse - minutenlang Standing Ovations! Vertrackte Kaskaden, verträumte Miniaturen, vehemente Läufe – Hiromis Virtuosität und Spielfreude veredeln jeden Song.

Überschäumendes Temperament und atemberaubendes Powerplay sind das Markenzeichen der Pianistin, die sich bereits als Kind für Jazz begeisterte. Zunächst durchlief die zierliche „Powerflügelfrau“ aber eine klassische Ausbildung, bis sie mit siebzehn ihren Mentor Chick Corea kennenlernte. Von da an gab es für ihre Karriere kein Halten mehr. Hiromi ist ganz einfach ein Naturereignis.

Hiromi piano, keys
Hadrien Feraud bass
Gene Coy drums
Adam O’Farrill trumpet

Herman van Veen Samstag, 24.05.2025 / 20:00,

Herman van Veen
& band

»Achtzig«

Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten. Die Kreativität des Chansonniers, Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit.
Herman van Veen, Jahrgang 1945, gab 1965 sein Debüt mit dem Soloprogramm „Harlekijn“. Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich. 
Für seine künstlerische und humanitäre Arbeit erhielt er unzählige Auszeichnungen und Ehrungen, u.a. das Bundesverdienstkreuz die Martin-Buber-Plakette,den Münchhausen-Preis, den Grand Prix de l'Académie Charles Cros de Littérature Musicale und den Joachim-Ringelnatz-Preis. Herman van Veen ist Vater von vier Kindern, Großvater von drei Enkelkindern und Stiefvater der verwaisten Ente Alfred Jodocus Kwak.

Grigory SokolovSamstag, 24.05.2025 / 20:00,

Grigory Sokolov - Klavier
»Außerhalb von Zeit und Raum« Salzburger Nachrichten

Samstag, 24.05.2025 / 20:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Der Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

„Atemraubend-Virtuoses – von Rachmaninoff bis zu Chopins donnerndem Regentropfen-Prélude – mit denen Sokolov das tosende Publikum in den Abend entlässt. Durch die großen Bäume am Ausgang geht der Abendwind. Die raschelnden Blätter übernehmen jetzt Sokolovs Kunst der Verzierung. Es gibt nicht sehr viele beste Pianisten der Welt. Sokolov gehört unzweifelhaft zu ihnen.“ („Vom Zittern der Seele und der Unausweichlichkeit des Verlusts“ Mainpost 6/23)

„Auch bei der diesjährigen Audienz des russischen Ausnahmepianisten und Anti-Stars ist alles wie immer. Schön, dass es Dinge gibt, die sich nicht ändern. Noch schöner, dass sich auch an der Beseeltheit von Sokolovs Spiel nichts ändert. Seine nuancierte Anschlagskunst, die frappierende Pedaltechnik, die stupenden Farbmodulationen, er lässt kein bisschen nach.“ („Jeder Ton ein Kleinod“ Tagesspiegel 5/23)

Beethoven »Missa solemnis«Sonntag, 01.06.2025 / 19:00,

Beethoven »Missa solemnis«
Arcis-Vocalisten & Vogtland-Philharmonie

Thomas Gropper - Leitung

Sonntag, 01.06.2025 / 19:00 Herkulessaal der Residenz    >> mehr ...

Ludwig van Beethoven: "Missa solemnis"
Messe in D-Dur op. 123 für 4 Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel

Arcis Vocalisten
Vogtland Philharmonie

Heidi Elisabeth Meier Sopran
Ulrike Malotta Alt
Roman Payer Tenor
Matthias Horn Bass
Thomas Gropper Leitung

Ludwig van Beethovens „Missa Solemnis“: Das ist ein herausragendes Werk der Musikgeschichte, eine der beeindruckendsten Vertonungen der christlichen Messe – und mit seinem Umfang und seinen Extremen ein Paradestück für den Chor. Die Höhen und Tiefen, die Dramatik und die Eindringlichkeit, aber auch der Einfallsreichtum dieses zerklüfteten Stücks aus Beethovens Spätwerk suchen ihresgleichen. Dass sie längst auch im Konzertsaal ihren festen Platz hat, liegt an der sinfonischen Prägung des Werks. Schließlich seien die „Gesangsstimmen ganz wie menschliche Instrumente behandelt“, befand bereits Richard Wagner.
 

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