Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Giora FeidmanMittwoch, 04.06.2025 / 20:00,

Giora Feidman - Klarinette
KlezStrings Ensemble

»Lang lebe der Meister des Klezmer«

Mittwoch, 04.06.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Giora Feidman gehört unbestritten zu den bekanntesten und renommiertesten Künstlern jenseits des Pop. Rund um den Globus nehmen ihn die Menschen als Musiker mit seiner authentischen Botschaft wahr und respektieren ihn als einer der ganz großen Bühnenpersönlichkeiten. Auch in 2025 engagiert sich Maestro Giora Feidman weiterhin kraftvoll und einfühlsam für eine Welt ohne Waffen und Grenzen und appelliert auf seiner aktuellen Tournee "Revolution of Love" - begleitet vom einzigartigen KlezStrings Ensemle - für ein friedliches Miteinander.
Es erwartet Sie ein zweistündiges Feuerwerk des traditionellen Klezmers, Meisterwerke der Tango-Musik und ausgewählte Kompositionen aus den aktuellen CDs, komponiert von Majid Montazer.
„Musik spielt eine essenzielle Rolle in der menschlichen Kultur, da sie die Menschen tief berührt. Als Musiker haben wir die Verantwortung, mit unserer Musik die Welt ein Stückchen besser zu machen.“ Giora Feidman

Giora Feidman Klarinette 
Chihiro Ishii Violine  
Maria de Mar Mendivil Bratsche 
Yotam Baruch Cello  

Youssou N’DourFreitag, 18.07.2025 / 20:00,

Youssou N’Dour
Super Étoile de Dakar

»Die grösste Stimme Afrikas«

Freitag, 18.07.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Youssou N'Dour ist schlichtweg einer der größten Sänger der Welt.
Doch der westafrikanische Star - eine TIME 100-Ikone, die mit Peter Gabriels „In Your Eyes“ zum ersten Mal international berühmt wurde - ist seinen Wurzeln während seiner jahrzehntelangen Karriere immer treu geblieben: Senegalesische Traditionen und Griot-Musik sind die bleibenden Merkmale seiner künstlerischen Persönlichkeit.
Als wagemutiger Innovator und überzeugter Verfechter des einzigartigen „Dakar-Overgroove“ gelingt es N'Dour und seiner energiegeladenen dreizehnköpfigen Band „Super Étoile de Dakar“ einen Sound zu kreieren, der sowohl typisch senegalesisch als auch nach außen gerichtet ist - eine ansteckend aufregende Synthese musikalischer Sprachen. Der Rolling Stone nennt N'Dours atemberaubenden Tenor „Eine Stimme, die so außergewöhnlich ist, dass die Geschichte Afrikas in ihr eingeschlossen zu sein scheint“. Seine Band Super Étoile wurde in der Village Voice als „die beste Band der Welt“ gelobt.

Herbert Pixner Projekt Montag, 20.10.2025 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«

Montag, 20.10.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

20 Jahre Herbert Pixner Projekt

Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!

Dhafer YoussefDonnerstag, 23.10.2025 / 20:00,

Dhafer Youssef - oud & vocal
& band

»Wahre Welt-Musik – begeisternd und wegweisend« SZ

Donnerstag, 23.10.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Dhafer Youssef Oud & vocal
Mario Rom trumpet
Marc Priore piano
Swaéli Mbappé bass
Tao Ehrlich drums

Der in Tunesien geborene Dhafer Youssef ist nicht nur ein grandioser Oudvirtuose, sondern verfügt über eine unglaubliche Stimme. Jetzt kommt er mit seiner begeisternden Band und einem neuenAlbum wieder nach München.

„Von außergewöhnlicher Strahlkraft in gedämpftem Ton ist der seelenvoll-spirituelle Gesang Youssefs.“ ("Beinahe schon überirdisch" Frankfurter Rundschau)

„Der stiloffene Oud-Meister und Sänger Dhafer Youssef mit Ausnahme-Quintett im Prinzregententheater: Meist beginnen seine Songs kontemplativ, ruhig und ätherisch mit seiner in höchste Höhen vorstoßenden, sirenenhaften Muezzin-Stimme. Dann kommt die unüblich E-Gitarren-artige Oud dazu, alles schaukelt sich auf und am Ende gibt sich die Band mit heftigem Jazzrock oder hymnischem Weltpop die Kante. Womit das jubelnde Publikum wahre Weltmusik geboten bekam. Begeisternd und wegweisend, weil weltoffen und die Freiheit des Jazz atmend.“ („Der Jazz-Muezzin ruft“ SZ Hochkeppel 1/2023)

Herbert Pixner Projekt Montag, 17.11.2025 / 20:00,

Herbert Pixner Projekt
»Jubiläumstour 2025 - Finest handcrafted music from the Alps«

Montag, 17.11.2025 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

20 Jahre Herbert Pixner Projekt!

Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet, man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Alessandro Trebo (Konzertflügel) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und exstatischer Spielfreude begeistern sie ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Alpen-Weltmusik bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß!

Quadro NuevoDienstag, 16.12.2025 / 20:00,

Quadro Nuevo
»Das besondere Konzert in der vierten Jahreszeit«

Dienstag, 16.12.2025 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert. Einzigartig, filigran, gefühlvoll.
Mit Liedern wie Maria durch ein’ Dornwald ging  und Es ist ein Ros entsprungen blickt Quadro Nuevo zurück in die Jahrhunderte und setzt des Menschen Suche nach Trost und Liebe musikalisch um.
Das akustisch-instrumentale Quartett spielt zur Vorweihnachtszeit eine sehr persönliche Auswahl an stimmungsvollen Melodien religiösen oder spirituellen Ursprungs, die sich von schillernden Jazzharmonien nähren, von ungeraden, meditativen oder funkigen Rhythmen bis hin zu Klezmer-inspirierten Improvisationen.

Mulo Francel Saxophon, Klarinetten
Didi Lowka Kontrabass, Percussion
Andreas Hinterseher Akkordeon, Bandoneon, Trompete
Philipp Schiepek Gitarre

Ukulele Orchestra of Great BritainDienstag, 10.02.2026 / 20:00,

Ukulele Orchestra of Great Britain
»Mit Ukes und Dollerei«

Dienstag, 10.02.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Ein musikalisch-humoriges Gesamtkunstwerk erster Güte: Seit etwas 40 Jahren sind die Rock-Stars der "Bonsai- Gitarre" weltweit erfolgreich, ob bei der privaten Geburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle, in der Londoner Royal Albert Hall, der Carnegie Hall oder dem Sydney Opera House oder mit Robbie Williams, Cat Stevens und Madness! Ihre erklärte Mission: Dem Ernst des Lebens mit aller Kraft entgegenzuwirken. Charme, britisch-trockenem Witz, überraschenden Arrangements, musikalischem Können, tiefsinnigen Überraschungen und schierer Spielfreude - The Ukulele Orchestra of Great Britain hat sich damit zu einer international renommierten Institution entwickelt. Ein urkomisches, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies!

„Der Siegeszug der „Schrumpfgitarre” wird geradezu frenetisch gefeiert – im Publikum werden gar einige Exemplare emporgereckt: Ein ernstzunehmendes Instrument, das schlichtweg gute Laune macht.“ (Hamburger Abendblatt )

Quinteto Astor Piazzolla Samstag, 28.02.2026 / 20:00,

Quinteto Astor Piazzolla
aus Buenos Aires

»Voller Intensität und Genialität«

Samstag, 28.02.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Astor Piazzollas Markenzeichen war das Quintett: Bandoneon, Violine, Klavier, E-Gitarre und Kontrabass. Sein offizielles Nachfolgerprojekt - das Quinteto Astor Piazzolla aus Buenos Aires, kuratiert von seiner Witwe Laura Escalda Piazzolla - wurde 1998 mit fünf herausragenden, virtuosen Musikern gegründet, die sich in der Musiklandschaft von Piazzolla ästhetisch zusammengefunden haben. In zahlreichen Welttourneen wird es für seine rauschhaften Tango-Ohrwürmer von „Adios Nonino“, „Thriller“ über „Soledad“, Triunfal“ und „Oblivion“ bis hin zum unvergesslichen „Libertango“ bejubelt und gefeiert.

Astor Piazzollas klassisches und populäres Repertoire – große Musik voller Intensität, Leidenschaft und Genialität.

Pablo Mainetti bandoneon
Nicolás Guerschberg piano
Serdar Geldymuradov violin
Armando de la Vega guitar
Daniel Falasca double bass

David OrlowskySamstag, 21.03.2026 / 20:00,

David Orlowsky - Klarinette
CHAARTS Chamber Artists

»The Soul of Klezmer«

Samstag, 21.03.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

David Orlowsky - der Klezmer-Klarinettist der jungen Generation - bewegt die Zuhörer in seinen Konzerten mit magischen Klängen, so inbrünstig und tragend wie es ansonsten nur noch die menschliche Stimme kann. "Bei David Orlowsky scheint sich die Klarinette in ein menschliches Wesen zu verwandeln", schwärmte das Hamburger Abendblatt von der singenden Qualität seines ausdrucksstarken Spiels.
Der preisgekrönte Klarinetten-Zauberer und die fulminant aufspielenden CHAARTS Chamber Artists verneigen sich jetzt mit „The Soul of Klezmer“' vor der jüdischen Musik und verweben traditionelle Klezmer-Klassiker mit zeitgenössischeren Melodien und eigenen Kompositionen. Ein faszinierend frischer und melodien-reicher Klangbogen durch 200 Jahre sinnlich-tänzerischer Musik.

„David Orlowsky geht über das folkloristische Ausdrucksspektrum seines Instruments weit hinaus, spinnt fein leuchtende Kaskaden, setzt dem Aufruhr der Streicher scharfe Triller entgegen, entfaltet sich in freier Improvisation und entfesselt eine wilde Ekstase des Tanzes.“ Die Welt

Sona JobartehFreitag, 17.04.2026 / 20:00,

Sona Jobarteh - vocal & kora
& band

»Queen of African Harp«

Freitag, 17.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Sona Jobarteh, als Tochter einer Griot-Dynastie in London geboren, gilt als wegweisende musikalische Ikone afrikanischer Musik. Und Sona ist nicht nur eine begnadete Sängerin, sondern auch die erste weibliche Kora-Spielerin Westafrikas. Die Kora – ein Griot-Harfeninstrument mit 21 Saiten – wird üblicherweise ausschließlich von Männern gespielt, die die Spieltechnik an ihre Söhne weitergeben. Nach ihrem Studium am Royal College of Music und der Purcell School of Music in London genießt sie größten Respekt unter ihren männlichen Kollegen. Bei dem Star der afrikanischen Musik Salif Keita und Cassandra Wilson war sie Support-Act.
Einzigartig verbindet sie in ihrem neuen Programm die Einflüsse der Moderne mit traditioneller afrikanischer Musik und bleibt damit den wunderbaren Wurzeln ihrer Heimat verbunden.

Sona Jobarteh vocal & kora (afrikanische Harfe)
Sidiki Jobarteh balafon (Xylophon mit untergehängten Kalebassen)
Eric Appapoulay guitar & vocal
Bambo Cissokho percussion & vocal
Andi McLean bass & vocal
Yuval Wetzler drums & vocal

Tomatito Dienstag, 28.04.2026 / 20:00,

Tomatito - flamenco guitar
& Grupo & Danza

»Flamenco im Weltklasseformat«

Dienstag, 28.04.2026 / 20:00 Prinzregententheater    >> mehr ...

Der spanische Star-Gitarrist TOMATITO präsentiert sein Latin Grammy prämiertes Programm inklusive Flamenco Tanz! 
Seit Paco de Lucia gilt er als unumstrittener König der Flamenco-Gitarre und wirkte unter anderem in Carlos Sauras «Flamenco» mit. Er gilt als Inbegriff des „Flamenco Nuevo“!
Mit exzellenter familiärer Unterstützung verwandelt der mehrfache Grammy-Preisträger das Prinzregententheater in einen exklusiven Flamenco-Club: Das formidable Zusammenwirken zweier virtuosen Flamenco-Gitarren von Vater Tomatito und Sohn José del Tomate, der dramatische Wechselgesang von Kiki Cortiñas und Morenito de Ìllora sowie Joni Cortés’ virtuoser Cajon-Einsatz. Und - als wären es der Superlative nicht genug - die atemberaubende Tänzerin Karime Amaya mit einer tänzerischen Darbietung der Extraklasse!

Tomatito flamenco guitar
José de Tomate flamenco guitar
Joni Cortés percussion
Morenito de Íllora vocals
Kiki Cortinas vocals
Karime Amaya danza

Mariza Dienstag, 12.05.2026 / 20:00,

Mariza - vocal
& band

»Amor«

Dienstag, 12.05.2026 / 20:00 Isarphilharmonie    >> mehr ...

Große Gefühle und große Stimme: Mariza, Portugals berühmteste Fado-Interpretin sorgt immer wieder für bewegende Konzerte. Wohl kaum jemand interpretiert den süßen „portugiesischen Blues“ so eindrucksvoll wie sie. Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstlerische Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwindelerregende Stimme haben dem Fado – Lissabons klingender Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht – weltweiten Triumph beschert.
Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publikum flirtet, es umgarnt, verführt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprechstimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.

„Doch wieder einmal verneigten sich selbst die Fado-Traditionalisten vor dem betörenden Lamento einer Sängerin, die den süßen Weltschmerz ganzer Generationen zum Beben bringt.“ (spiegel.de)

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