Wynton Marsalis - trumpet & lead
Jazz at Lincoln Center Orchestra
»Jazz-Naturgewalt im Big Band-Format«
Montag, 19.06.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Was für eine hochkarätige JazzNight: Wynton Marsalis ist einer der besten Trompeter des Jazz seit Dizzie Gillespie, laut seinem klassischem Kollegen Maurice André sogar „möglicherweise der größte Trompeter aller Zeiten.“ Mit seinem "Jazz at Lincoln Center Orchestra", das aus fünfzehn der besten Jazzsolisten der USA besteht, präsentieren wir eine Naturgewalt im Big Band-Format. Gleichzeitig ist der 9-fache Grammy-Gewinner und Pulitzer-Preisträger der wohlrührigste Missionar des Jazz. Ein hehres Ziel, das Marsalis und seine MusikerkollegInnen nicht nur im Lincoln Center in New York City, sondern weltweit mit immer wieder neuen Programmen verfolgen. Wenn dieses Spitzenteam jetzt nach vielen Jahren wieder in München die Ehre gibt, wird sich die Isarphilharmonie mit einer gehörigen Portion lebendiger, aufregender, amerikanischer Jazz-Tradition füllen - Begeisterungsstürme vorprogrammiert!
Anne-Sophie Mutter - Violine & Leitung
& ihr Ensemble »Mutter´s Virtuosi«
„Meisterstücke der Klangdestillation“ SZ
Montag, 26.06.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Antonio Vivaldi: Concerto F-Dur für 3 Violinen, Streichorchester und Basso continuo RV 551
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert Nr.1 a-Moll BWV 1041
André Previn: Nonet
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.3 G-Dur BWV 1048
Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges (Mozart-Zeitgenosse): Violinkonzert A-Dur op. 5 Nr. 2
Anne-Sophie Mutter ist ein musikalisches Phänomen: Seit nunmehr 46 Jahren konzertiert die Virtuosin weltweit in allen bedeutenden Musikzentren und prägt die Klassikszene als Solistin, Mentorin und Visionärin. Dabei ist die viermalige Grammy® Award-Gewinnerin der Aufführung traditioneller Kompositionen genauso verpflichtet wie der Zukunft der Musik. Doch in den Schoß gefallen ist ihr der Ruhm nicht. Die Stargeigerin weiß, dass weit mehr als ein großartiges Talent notwendig ist, um sich zu behaupten. Nicht zuletzt umsichtige Mentoren haben auch ihre unvergleichliche Karriere begleitet und befördert. Mit ihrer Stiftung unterstützt sie deshalb den hochbegabten Nachwuchs ihrer Zunft und sorgt mit ihren begeisternden Stipendiaten - den »Mutter´s Virtuosi« - immer wieder für große Furor.
»Carmina Burana« & »Bolero«
Arcis-Vocalisten (80 Choristen) & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Sonntag, 02.07.2023 / 19:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Die große Fassung der „Carmina Burana“, eines der populärsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts, kehrt in den Brunnenhof der Residenz München zurück. Carl Orffs Meisterwerk zählt zu den ganz großen Meilensteinen der Musikgeschichte. Außerdem stehen die Ouvertüre aus Johann Strauß „Die Fledermaus“ sowie die womöglich bekannteste Komposition des gesamten 20. Jahrhunderts auf dem Programm - Maurice Ravels legendärer „Bolero“.
Isabella Gantner Sopran
Stephan Schlögl Tenor
Andreas Burkhart Bariton
Arcis-Vocalisten München (80 Choristen)
Wolfratshauser Kinderchor
Vogtland-Philharmonie Reichenbach-Greiz
Thomas Gropper Leitung
Quadro Nuevo
& Chris Gall - piano
»Eine laue Sommernacht«
Dienstag, 11.07.2023 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Tango, fliegende Teppich-Grooves, lustvolle Improvisation & mediterrane Leichtigkeit
Die Jugendfreunde Mulo Francel und Didi Lowka gründeten 1996 das Ensemble Quadro Nuevo. Unzählige Orte haben die abenteuerlustigen Musiker seither bereist, verwegene Spielweisen ausgelotet, sich damit zweimal den ECHO und eine Goldene Schallplatte geholt. Allesamt Virtuosen im improvisatorischen Neuland, mal hochschwingend in hymnische Lüfte, mal abtauchend in mediterran-glitzernde Meere. Mit dem extravagant-spielwitzigen Akkordeonisten Andreas Hinterseher und dem durch verschwenderischen Ideenreichtum glänzenden Pianisten Chris Gall kommen Sie diesmal mit ihren „Canzone della Strada“ in den sommerlichen Brunnenhof. Vier Burschen, die musizierend über die südlichen Stadtplätze und Jahrmärkte zogen. So geschehen in den Anfängen von Quadro Nuevo.
Mulo Francel Saxophone, Klarinetten, Mandoline
D.D. Lowka Kontrabass, Perkussion
Andreas Hinterseher Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon, Trompete
Chris Gall piano
The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders
»Jazz in the Night – 35 Years Anniversary«
Donnerstag, 20.07.2023 / 20:00 Brunnenhof der Residenz >> mehr ...
Weltberühmte Garanten für authentischen Swing-Sound - das Glenn Miller Orchestra directed by Wil Salden versetzt das Publikum mit seinem neuen Programm „35 years Anniversary“ zurück in die Zeit der Jukeboxes der 30er und 40er Jahre. Originalarrangements des großen Glenn Miller, unwidersteh-liche Power der Musiker, mitreißende Spielfreude und unvergleichliche Energie machen aus der sommerliche Brunnenhof einen Swing Tempel.
Ein beschwingter Leckerbissen in wunderbarem Ambiente!
(bei Regen im Herkulessaal)
Veranstalter: Bell´Arte Konzertveranstaltungen M.Th.Schreyer
Igor Levit - Klavier
Israel Philharmonic Orchestra
Lahav Shani - Leitung
»Das symphonische Klassik-Highlight«
Samstag, 09.09.2023 / 20:30 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll
Johannes Brahms: Symphonie Nr.1 c-Moll op. 68
Erster Konzertabend: "Artist in Focus" Igor Levit
Igor Levit und das legendäre Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung seines Chef-Stardirigenten Lahav Shani - was für eine grandiose Besetzung! Freuen Sie sich auf dieses phantastische Klassik-Highlight exklusiv bei BellArte!
"Das Gefühl für die Größe war unvergesslich, ebenso wie Levits Berührung: Dicht flüssiges, tiefes Donnern; kohlschwarze starke Akkorde; extrem weiche Passagen, die kandiert klangen, wie Schnee, der im Mondlicht glitzert.“ (NY Times über Igor Levits Carnegiehall-Rezital 2022)
1936 nutzte der Geiger Bronislaw Huberman, einer der erfolgreichsten Musiker seiner Zeit, seinen Einfluss, um zahlreichen jüdischen Musikern die rettende Ausreise nach Palästina zu ermöglichen. Arturo Toscanini dirigierte das erste Konzert in Tel Aviv. Ehrendirigent auf Lebzeit war Leonard Bernstein. Heute ist das Israel Philharmonic Orchestra musikalischer Botschafter des Staates Israel und gilt als eines der besten Orchester der Welt. Es gibt seit vielen Jahren wieder ein Gastspiel in München bei Bell’Arte.
Kometengleich aufgestiegen – das ist der neue junge Chefdirigent Lahav Shani. Eine Sensation, denn als Nachfolger von Zubin Mehta ist er erst der zweite Musikdirektor des 1936 gegründeten Klangkörpers. Er hat sich als eines der meistdiskutierten Dirigier-Talente international etabliert und hinterlässt mit seiner erstaunlichen Reife und seiner natürlichen, instinktiven Musikalität einen riesigen Eindruck. „Man muss kein Prophet sein, um Lahav Shani eine große Karriere vorauszusagen“, so die Presse über sein Sylvesterkonzert 2021 mit den Berliner Philharmonikern.
Evelyn Huber - Harfe solo
»Kopfkino vom Feinsten«
Donnerstag, 05.10.2023 / 20:00 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz >> mehr ...
Musikalische Momente zum Augen schließen und Abschalten, zum Eintauchen in musikalische Zauberwelten, zum Mitschwingen bei tänzerischen Rhythmusorgien ... unerwartet und überraschend.
Ausnahmeharfenistin Evelyn Huber an ihrer Harfe ist ein besonderes Klangerlebnis: hingebungsvoll feurig ebenso wie atmosphärisch-meditativ. Inspiriert von Tango, Jazz, Impressionismus und lateinamerikanischem Lebensgefühl entwickelt sie einen einzigartigen Musikstil, der von ihrem sonnigen Temperament und ihrer Hingabe zur Musik getragen wird.
Die Weltmusikerin, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kulturpreis und doppelte Echo-Gewinnerin („Bester Live Act des Jahres“ zusammen mit Quadro Nuevo), jammt, summt, brummt, pfeift und swingt auf der Harfe und stimmt in schnellem Tempo kunstvoll verwobene Melodien an. Dann und wann aber flirtet und verzaubert sie auf zartesten Engelssaiten. Mit viel Charme, Spielfreude und technischer Perfektion bringt Evelyn Huber auf der Harfe bislang ungehörte Klangwelten zum Schwingen.
Eine Veranstaltung der Künstlerin mit freundlicher Unterstützung von Bell’Arte
John Mc Laughlin Quintet
»The Liberation Tour«
Sonntag, 08.10.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
John McLaughlin – guitar
Gary Husband – keyboards, drums
Étienne M’Bappé – bass
Ranjit Barot – drums
Jany McPherson – piano, vocals
»One of the world’s greatest guitarist and a true legend« Pat Metheny
John McLaughlin galt schon im Alter von 30 Jahren als bester Gitarrist der Welt. Der „Killer“, wie er von Miles Davis genannt wurde, gehört zu Crème de la Crème der Jazz-Musiker, der auch eng mit Carlos Santana, Al Di Meola und Paco de Lucia zusammengearbeitet hat. So listete der Rolling Stone McLaughlin als einen der 100 besten Gitarristen aller Zeiten auf.
Der Weltmusiker und Grammypreisträger aus Yorkshire, bündelt die kreative Kraft, die Spielfreude und die kulturelle Offenheit all dieser Erfahrungen zu einer faszinierenden Seltenheit: Anspruchsvoller, virtuoser, improvisierter Musik, die vor allem im Konzert emotional und mitreißend ist.
Denn so die Gitarren- Legende: „Jedes Konzert ist emotional. Die Emotion ist der Treibstoff für unseren Motor, wenn man so will. Ohne sie läuft nichts.Das Leben an sich und die Musik, die darin und daraus entsteht, kann man nicht voneinander trennen.“
Naturally 7
»@ the Movies Tour 2023«
Samstag, 14.10.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Naturally 7 – die „Vocal Play“ A-Capella-Gruppe der Stunde – überzeugt mit einem facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente! Spätestens seit ihren drei Welt-Tourneen mit dem Superstar Michael Bublé sind „Naturally 7“ dem großen Publikum ein Begriff. Ihre musikalischen Partnerschaften reichen von Coldplay, Quincy Jones, Herbie Hancock, Queen, Phil Collins, Diana Ross, Sarah Connor bei ihrem Hit „Music is the key“ bis Helene Fischer.
Freuen Sie sich auf ihre Songs aus den Filmen Titanic, The Sound of Music, West Side Story, Grease, Jailhouse Rock, 8 Mile, Saturday Night Fever und natürlich auch Themen aus den James Bond Filmen!
Ihr neues »@the Movies« Programm strotzt nur so vor Songs, die Sie zum Weinen, zum Lachen, zum Tief-Einatmen und zum Wundern bringen werden!
Alexandra Dovgan - Klavier
»Die 15-jährige Pianistin Alexandra Dovgan euphorisiert«
Sonntag, 15.10.2023 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 6 BWV 830
Ludwig van Beethoven: Sonate Es-Dur Nr. 26 op. 81a „Les adieux“
Johannes Brahms: Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Händel op. 24 (zu Clara Schumanns Geburtstag)
Johannes Brahms: 3 Intermezzi op. 117
„Ein unvergessliches Konzerterlebnis. Dovgan beweist eindrucksvoll, dass es nicht immer technischer Hexenwerke bedarf, um zu faszinieren, nein, auch eine außergewöhnliche Musikalität vermag den feinfühligen Hörer zu berücken. Der schallende Schlussapplaus, die stehenden Ovationen, die zahllosen Bravorufe lassen keinen Zweifel: Alexandra Dovgan wird auch zukünftig mit offenen Armen und Ohren empfangen werden.“ ("Die 15-jährige Pianistin Alexandra Dovgan euphorisiert Wien" klassik-begeistert.de 12/2022)
Das Phänomen Alexandra Dovgan, erst 16 Jahre alt, entlockte selbst ihrem berühmten Mentor, dem mit Worten so sparsamen Tastengiganten Grigory Sokolov eine Prophezeiung: „Alexandra Dovgans Talent ist außergewöhnlich vielseitig und ausgewogen. Ihr Spiel ist wahrhaftig und konzentriert. Ich sage ihr eine große Zukunft voraus.“
Candy Dulfer & band - saxophone
»We never stop« Tour 2023
Montag, 16.10.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
"When I need sax, I call Candy!" Dieser Ausspruch von Musiklegende Prince trifft in all seiner Doppeldeutigkeit die Essenz von Candy Dulfers Image. Kaum eine Frau hat den Funk innerhalb der letzten Jahre so bereichert. Funky und sexy begeistert die niederländische Jazz-Saxofonistin mit verführerischer Virtuosität und künstlerischer Klasse Fans und Kritiker. "Saxuality", ihr erstes Grammy-nominiertes Album, wird ein Riesig-Erfolg. Als Frontfrau des Funk arbeitete Candy mit Prince, Van Morrison, Maceo Parker, Aretha Franklin, Sheila E., Mavis Staples, Lionel Richie, Beyoncé, Pink Floyd, Chaka Khan, Aretha Franklin und vielen mehr zusammen. Die niederländische Saxophonistin setzt das fort, was sie am besten kann: Mit ihrer sensationellen Band auf Tour zu gehen, um ihren einzigartigen „funky stuff“ des neuen Albums „We never stop“ dem Publikum auf der ganzen Welt zu präsentieren.
Herbert Pixner Projekt
»Tour 2023 - Finest handcrafted music from the Alps«
Dienstag, 17.10.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet oder als Frank Zappa der Alpen. Man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert und weiterentwickelt. Die Rede ist von Herbert Pixner, seine s Zeichens Multiinstrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts. Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das Herbert Pixner Projekt seit mittlerweile bald zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Mit verspieltlasziver Sanftmut, wuchtigen Rock und Bluesriffs, brillianter Technik und extatischer Spielfreude begeistern sie seit Jahren ein immer größer werdendes Publikum. Euphorie, Energie, Spannung und viel freie Improvisation – das ist die Mischung, mit der das „Herbert Pixner Projekt“ das Publikum elektrisiert.
Fazil Say - Klavier
»Ausgemachte Virtuosennatur« SZ
Dienstag, 17.10.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johann Sebastian Bach/Feruccio Busoni: Chaconne d-Moll
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2 („Der Sturm“)
Joseph Haydn: Klaviersonate Nr. 35 C-Dur Hob. XVI:35
Fazıl Say: À la Carte
Künstler Fazıl Say spielt die großen musikalischen Werke nicht nur; er stürzt sich in diese Musik, denkt sie neu, eignet sie sich an. Say sieht sich in der Tradition der Pianisten des 19. Jahrhunderts, die – wie er selbst – oft auch Komponisten waren und zu improvisieren wussten.
„Musik wird immer erschaffen, wenn sie gespielt wird, da fließen Komposition und Interpretation ineinander“, hat Fazil Say einmal gesagt. Prägnanter kann man seine künstlerische Haltung nicht auf den Punkt bringen.
Tina Dico
& band
»Cineastisch-kraftvoller Skandinavien-Pop«
Freitag, 20.10.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wer schon einmal in den Genuss ihrer charismatischen Performance gekommen ist, weiß, wovon die Rede ist: Die zierliche Dänin zelebriert ihre Songs kraftvoll und die persönlichen Lyrics mit einer entwaffnenden Offenheit -und die künstlerische Qualität ist eine, die ihresgleichen sucht. Die Band, zu der auch TINA DICOs Partner, der isländische Musiker Helgi Jonsson zählt, schafft es, den akustischgeprägten Sound intim und gleichzeitig riesengroß klingen zu lassen. Ein Widerspruch? Live löst sich dieser Gegensatz schnell auf, denn die Songs der Gewinnerin eines dänischen Grammys sind von epischer Schönheit und werden durch TINA DICO, die Band und ihre Crew mit Gravitas in ein erhaben klingendes Live-Erlebnis verwandelt.
Tangerine Dream
»From Virgin To Quantum Years 2023«
Samstag, 28.10.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Tangerine Dream - Pioniere der elektronischen Musik auf großer Deutschland-Tour!
Das aktuelle Album „Raum“, das Thorsten Quaeschning, Hoshiko Yamane und Paul Frick seit dem Tod des Gründers Edgar Froese, Anfang 2022 aufgenommen haben, gilt als „die beste Tangerine Dream- Platte seit Jahrzehnten“ (Resident Advisor) und ist sofort auf Platz 1 in die UK Dance Album Charts eingestiegen. Der Einfluss von Tangerine Dream auf die Entwicklung elektronischer Musik ist enorm, mit einem riesigen Katalog an Alben, Live-Auftritten und Soundtracks. 2013 komponierte Tangerine Dream die Musik zu Rockstar’s Video Game Grand Theft Auto V, dem größten und erfolgreichsten Computerspiel der Welt.
Tangerine Dream ist wieder zum klassischen Sequenzer Sound zurückgekehrt und präsentiert Tracks aus dem aktuellen Album „Raum“, „Los Santos City Map“ aus Grand Theft Auto V sowie die Klassiker „Phaedra“, „Love On A Real Train“ oder „White Eagle“, auch bekannt als „Das Mädchen auf der Treppe“. Jeder Live-Auftritt endet mit der „Session“, einer Echtzeit-Komposition von 30-45 Minuten im Anschluss an ihre klassischen Tracks.
Michael Wollny - piano
Nils Landgren/Wolfgang Haffner/Lars Danielsson
»4 Wheel Drive«
Mittwoch, 01.11.2023 / 19:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Vier Spitzenmusiker, eine Ausnahmeband. Ihr gemeinsamer Antrieb: Jazz! Sie sind mit ihren eigenen Projekten höchst gefragt, nun haben sie sich als Quartett zum "4 Wheel Drive" vereinigt:
Am Piano sitzt »der vollkommene Klaviermeister« (FAZ), Michael Wollny, der »aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis machen kann, das einem den Atem nimmt« (Süddeutsche). Der schwedische Posaunist und Sänger Nils Landgren ist seit mehr als 25 Jahren die führende Instanz im europäischen Jazz. Ein Meister des Wohlklangs sowie gefühlvoller Melodiker an Bass und Cello ist der Schwede Lars Danielsson. Am Schlagzeug schließlich sitzt »Deutschlands coolster Drummer« (ARD ttt) und Groovemaster #1: Wolfgang Haffner. Zusammen nehmen diese vier großartigen Solisten und Teamplayer Fahrt auf!
Benjamin Clementine - vocal & piano
»And I Have Been« Tour 2023
Montag, 06.11.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Benjamin Clementine ist zurück! Was für eine Megastimme! An dieser Stelle darf man ruhig zwei Ausrufezeichen setzen, denn jeder, der in den letzten Jahren auch nur ein Konzert von diesem Mann miterlebt hat, weiß, was für eine gute Nachricht das ist.
Mit seinem dritten Album „And I Have Been“ schenkt uns dieser große Mann zwölf wort- und stimmgewaltige Songs. Damit setzt Benjamin sein Abenteuer als einzigartiger Künstler fort, der Stil, Haltung und Poesie gleichermaßen liefert. Sein jazziges Pianospiel, sein samtiger Bariton und seine literarische Ader entziehen sich einer einfachen Kategorisierung.
Eine Stimme so stark wie die von Nina Simone und Jimi Hendrix zugleich: Mal ganz warm und weich, dann bricht sie aus, wird zum vibrierenden Schrei. Seine Stimme hat Soul, seine Schule waren die Straßen von Paris, wo Clementine eine Weile, obdachlos, lebte. Der in Ghana geborene Brite begeistert seitdem in großen internationalen Konzerthäusern.
Olli Dittrich alias DITTSCHE
»live & solo«
Samstag, 11.11.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ein Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel – mehr braucht es nicht für einen grandiosen Abend!
Bei seiner ersten großen und restlos ausverkauften Solo-Tournee 2019 riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelmäßig das Publikum von den Sitzen.
In der gleichnamigen TV-Kultserie spielte sich Olli Dittrich als sympathischer Verlierer Dittsche seit 2004 jeden Sonntag vom Tresen der Eppendorfer Grillstation in die Herzen der Nation. Olli Dittrich versteht es meisterhaft, mit stets neuen „Weltideen“ und Lösungsansätzen für kleine und große Probleme Bilder im Kopf seines Publikums entstehen zu lassen und hat sich mit dieser Figur als einer der scharfsinnigsten Comedians und Gesellschafts-Beobachter des Landes etabliert. Mit viel Liebe zum Detail nimmt er die täglichen Heraus-forderungen des Alltags aufs Korn, um sein Publikum für einen Abend aus genau aus diesem herauszuholen.
Kit Armstrong - Klavier
Münchener Kammerorchester
»Ein musikalisches Phänomen« SZ
Sonntag, 12.11.2023 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr.1 Es-Dur KV 16
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert B-Dur KV 456
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur KV 482
Kaum ein Musiker verdient den Titel „Ausnahme-Künstler“ wie der 1992 in Los Angeles geborene Kit Armstrong. Er begeistert weltweit auf höchstem künstlerischen Niveau. Seit frühester Jugend verzaubert Armstrong das Publikum in Sälen wie dem Musikverein Wien, dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, der Hamburger Elbphilharmonie, der NHK Hall Tokio oder dem Palais des BeauxArts Brüssel.
„Das war besonders im langsamen Satz ein Kunststück, wie es nur mit einem spirituellen Sensorium vom Rang Armstrongs gelingt. Schon in der Kadenz des ersten Satzes verwandelte Armstrong spielerischen Esprit in bewegende Eindringlichkeit und im Andantino Leichtigkeit in beseelte Helligkeit.“ (SZ 10/22)
Daniel Giglberger Violine & Leitung
Joshua Redman Group
»Where we are« Tour 2023
feat. Gabrielle Cavassa - vocals
Dienstag, 14.11.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Joshua Redman ist einer der gefeiertsten und charismatischsten Jazzkünstler aus den 1990er Jahren. Als Sohn des legendären Saxophonisten Dewey Redman und der Tänzerin Renee Shedroff kam er schon früh mit einer großen Bandbreite von Musik - von Jazz bis Klassik - sowie allen möglichen Instrumenten von Klavier bis Gamelan in Berührung. Mit neun begann er Klarinette zu spielen, bevor er zu seinem Hauptinstrument, dem Tenorsaxophon, wechselte. Die frühen Einflüsse von John Coltrane, Ornette Coleman sowie den Beatles, Aretha Franklin, den Temptations, Earth, Wind and Fire, Prince, Police und Led Zeppelin zogen Joshua tiefer in die Musik hinein. Redman schloss sein Studium am Harvard College mit summa cum laude ab und gewann den renommierten Thelonious Monk International Saxophone Competition. Redman hat mit Dave Brubeck, Chick Corea, Jack DeJohnette, Charlie Haden, Herbie Hancock, Quincy Jones, B. B. King, Yo Yo Ma, Branford Marsalis, Brad Mehldau, Pat Metheny und vielen mehr gespielt. Jetzt kommt er mit seinem neuen grandiosen Projekt " Where we are" zu BellArte.
Julia Fischer Quartett
Sitkovetsky/Mönkemeyer/Nyffenegger
»Wahre Sternstunden der Quartettkultur«
Mittwoch, 22.11.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
W.A.Mozart: Streichquartett C-Dur KV 465 ‚Dissonanzen-Quartett‘
Leos Janacek: Streichquartett Nr.2 "Intime Briefe"
Bedřich Smetana: Streichquartett Nr.1 e-moll ‚Aus meinem Leben‘
Goethes Zitat vom Streichquartett, als „vier vernünftige Leute, die sich untereinander unterhalten“, ist altbekannt – und darf in Bezug auf das Julia Fischer Quartett nicht fehlen. Julia Fischer, Alexander Sitkovetsky, Nils Mönkemeyer und Benjamin Nyffenegger musizieren mit „einer über-bordenden Expressivität, die das Publikum von den Sitzen reißt“, so "Die Welt". Jeder der vier Ausnahmemusiker ist ein Superstar seines Instruments, zusammen sind sie eine Offenbarung!
„Das war vollendete Kammermusik – glücklich und reich, wer das Julia Fischer Quartett erleben durfte!“ (AZ)
Julia Fischer Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Nils Mönkemeyer Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello
Nachholkonzert vom 15.5.2020, 11.2.2021 & 28.1.2022! Die Karten behalten die Gültigkeit! Die Künstler bitten herzlich um Verständnis für die Programmänderung.
Rudolf Buchbinder - Klavier
»Sturm und Klang: Ein Leben ganz der Musik gewidmet«
Sonntag, 26.11.2023 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
W.A. Mozart: Zwölf Variationen über „Ah, vous dirai-je, Maman“ C-Dur KV 265
Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D960
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“
Als Rudolf Buchbinder mit nur fünf Jahren als jüngster Student an der Musikhochschule Wien aufgenommen wurde, war klar, dass es sich bei diesem „Rudi“ um eine pianistische Ausnahmebegabung handelt. Vier Jahre später bewies er seine künstlerische Autorität in einem ersten öffentlichen Konzert. „Ich sehe mein Talent als Verpflichtung gegenüber der Musik, aber auch gegenüber dem Publikum“, sagt er. „Das Unglaubliche an meinem Beruf ist, dass man nie aufhört zu lernen – es gibt kein Ende des Lernens, immer entdeckt man etwas Neues in der Musik“, so der große Wiener Pianist.
Ein Leben ganz der Musik gewidmet: Und immer, wenn er sich an den Flügel setzt, klingt es wie neu, wie aus dem Moment heraus intuitiv erschaffen. Unmittelbar lebendig, von zwingender Autorität, spannend, jung und unverbraucht. Mit Werken von Mozart, Schubert und Beethoven greift Rudolf Buchbinder dabei auf wahre Klassiker des Klavier-Repertoires zurück.
Anouar Brahem Quartett
Best of Brahem: Von »Thimar« bis »The Astounding Eyes of Rita«
Montag, 27.11.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Anouar Brahem oud
Klaus Gesing bass clarinet & soprano sax
Björn Meyer bass
Khaled Yassine darbouka/bendir & percussion
Keiner entlockt der Kurzhalslaute Oud süßere Melodieseufzer als der Tunesier Anouar Brahem, der auf allen Bühnen der Welt längst ein großer Star ist. Der Dialog zwischen den Kulturen ist für ihn eine Herzensangelegenheit, um exotische Klischees allerdings macht er einen weiten Bogen. Unvergessen ist seine Kooperation mit den Jazz-Koryphäen Dave Holland und John Surman. Sein wohl schönstes Album überhaupt jedoch ist „The Astounding Eyes of Rita“, eingespielt mit seinem Quartett. Nun spielt der Maestro in gleicher Besetzung ein „Best Of“ all seiner Programme, von "The Astounding Eyes of Rita" über „Thimar“ bis zu "Astrakan Café". Ein klangvolles Musik-Ereignis vom Feinsten!
The Original Glenn Miller Orchestra
& the Moonlight Serenaders
»Swinging Christmas«
Freitag, 01.12.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Das weltberühmte Original Glenn Miller Orchestra sorgt für wunderbar vorweihnachtliche Stimmung. Mit White Christmas, A Christmas Love Song, Santa Claus Is Coming To Town, Let lt Snow, aber auch mit den Evergreeens wie In The Mood, Moonlight Serenade, Pennsylvania 6-5000 und vielen anderen Swing-Klassikern verzaubert es seit vielen Jahren international sein Publikum.
Wer kennt Sie nicht, die weltbekannten Christmas-Songs, perfekt im Glenn-Miller-Stil arrangiert, im Sweet- und Swing-Sound präsentiert und von den Moonlight Serenaders gesungen. Ein weihnachtliches Swing-Fest!
Martha Argerich - Klavier
Janine Jansen - Violine
Mischa Maisky - Violoncello
»Trio der Superlative«
Montag, 04.12.2023 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Robert Schumann: Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73
Dmitri Schostakowitsch: Klaviertrio e-Moll op. 67
Peter Tschaikowsky: Klaviertrio a-Moll op. 50
"Mit ungebrochener Neugier und unbändiger Lust am gemeinsamen Musizieren stürzen sich die beiden lebenden Legenden in die Stücke, und ihre Interpretionen klingen so frisch, frech und frei, als hätten sie gerade ihre Notenblätter auf dem Dachboden entdeckt. Die Tastenlöwin agiert mit frappierender Leichtigkeit, imponierender Risikofreude und faszinierender Souveränität. Schlichtweg zum Niederknien schön. Standing Ovations!“ („Argerich & Maisky – Treffen der Legenden“ MM 11/2022)
Janine Jansen – „Temperamentsbolzen und eine der mitreißendsten Geigerinnen der Gegenwart“ so die SZ – stößt zu diesem musizierendem Traumpaar mit ihrem geigerischem Feuer
Rebekka Bakken - vocal & piano
»Solo in Winter Nights«
Dienstag, 05.12.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
"Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren. Bis unter die Haarspitzen erotisch.“ (FAZ)
„Eine Stimme, die einem die Sprache verschlägt“ (SZ)
„Bakkens Timing und Rhythmusgefühl sind vom Feinsten, ihre Drei-Oktaven-Stimme strahlt in höheren Registern frisch wie Wasser, in tieferen Altlagen entfaltet sie eine Sinnlichkeit warm wie dunkler Samt.“ (Stuttgarter Zeitung 1/23)
Wenn Rebekka Bakken singt, dann weiß man ganz schnell, hier hört man eine der eindrücklichsten Stimmen Skandinaviens. Diese Frau ist einfach eine Gesangssensation! Rebekka Bakkens Musik ist so zauberhaft wie die Winterlandschaft Norwegens. Sie übersetzt die archaische Ruhe tiefblauer Fjorde und das traumhaft erhabene Leuchten der Nordlichter in eigenen Liedern aus ihrem Christmas-Album und ausgesuchten Cover-Songs von Tom Waits und Ludwig Hirsch. Ein Winter-Weihnachtsabend voll tiefer Emotionen.
Daniil Trifonov - Klavier
„Irrer Trip auf einsamer Höhe“ Salzburger Festspiele
Mittwoch, 06.12.2023 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Jean Philippe Rameau: Suite in a-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate F-Dur KV 332
Felix Mendelssohn Bartholdy: 17 Variations Sérieuses d-Moll op. 54
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate B-Dur op. 106 „Hammerklavier"
„Wie Trifonov mit seinen schier unendlichen pianistischen Mitteln nichts als Bachs Musik im Saal vergegenwärtigte, löst Bewunderung, ungläubiges Staunen und am Ende dankbare Begeisterung aus.“ (SZ/Eggebrecht 3/22)
„Ein Klavierabend, der beweist, dass Trifonov auf einsamer Höhe steht: Technische Probleme gibt es nicht, dieser Mann spielt wahnsinnig gut Klavier. Farben, Strukturen, Verläufe, Nuancen: alles da. Souverän ist dafür garkein Ausdruck. Denn Trifonov riskiert ja auch, ständig, er braucht das Risiko. Und hat zugleich einen weiten Horizont, durchdringt diese Musik geistig und emotional. Und schließlich auch eine magnetische Ausstrahlung: Wenn er geduckt am Flügel sitzt, sich windet, fast aufspringt, hat das nichts Manieriertes – sondern es wirkt absolut glaubwürdig. Dieser Mann steht unter Strom. Und den kann er übertragen: Das Publikum jubelt.“ („Daniil Trifonov bei den Salzburger Festspielen - Irrer Trip auf einsamer Höhe“ BR Klassik 2020)
Wiener Sängerknaben
»O Du Fröhliche - 525 jähriges Jubiläum«
Freitag, 08.12.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ihren Matrosenanzug erkennt man in Mexiko, Japan, in den USA oder Neuseeland; unlängst hat man sie sogar in Jordanien gesehen. Die Wiener Sängerknaben sind der wohl berühmteste Knabenchor der Welt – ein Mythos mit einer langen Tradition.
2023 feiern die zweimaligen Grammy-Gewinner ihr 525-jähriges Jubiläum; nach München kommen sie mit ihrem neuen Weihnachtsprogramm „O du fröhliche!“ 1498 stiftete der spätere Kaiser Maximilian I. eine Kapelle in Wien, mit „singern und knaben“. Musiker wie Isaac, Caldara, Mozart, Salieri und Bruckner wirkten am Wiener Hof; Joseph Haydn, Michael Haydn und Franz Schubert sangen als Kinder in der Hofmusikkapelle.
Die Wiener Sängerknaben geben 300 Konzerte im Jahr vor fast einer halben Million Zuschauern in aller Welt. Sonntags musizieren sie mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernchores in der Hofburgkapelle. Höhepunkte sind Auftritte bei den Salzburger Festspielen oder beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
Nemanja Radulović - Violine
Münchener Kammerorchester
»Charme, Esprit und Leidenschaft«
Sonntag, 10.12.2023 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
W.A. Mozart: „Serenata Notturna“ Nr. 6 D-Dur KV 239
W.A.Mozart: Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338
Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine & Orchester D-Dur op. 61
Daniel Giglberger Violine & Leitung
Fantasievoll, virtuos, mitreißend: Der serbisch-französische Geiger Nemanja Radulović mit seinem gewaltigen, inzwischen weitberühmten schwarzen Haarschopf lässt mit seinem energiegeladenen Spiel sein Publikum ins Schwärmen geraten. Denn er bringt alles mit, was einen Virtuosen, aber auch einen unterhaltsamen Bühnenmusiker ausmacht: Charme, Esprit, Feuer und Leidenschaft.
„Ein wirklich hingebungsvolles Mitempfinden der Musik. Herrlich wie sauber Nemanja Radulović jede filigrane Verzierung zu Ende spielt, wie gut selbst in den höchsten Lagen die Intonation sitzt, wie gläsern, aber klar konturiert die Melodielinien sind.“ („Hingebungsvoll“SZ 2020)
„Beschwingt, geistesklar und wohlproportioniert.“ („Beifallsorkan für Nemanja Radulovic und MKO“ SZ 2019)
Nils Landgren - trombone & vocal
& friends
»Christmas with My Friends«
Samstag, 16.12.2023 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Posaunist, Sänger und Produzent Nils Landgren, seit langem einer der vielseitigsten und erfolgreichsten Jazzmusiker Europas, träumte viele Jahre davon, ein musikalisches Weihnachtsfest zu feiern – in Gesellschaft guter FreundInnen und mit einer Auswahl aus den vielen, ganz unterschiedlichen Weihnachtsliedern.
Nils Landgren spielt sein beliebtes Weihnachtsprojekt in diesem Advent zum ersten Mal im Prinzregententheater. „Christmas With My Friends“ bleibt eine Beschwörung des Friedens und der Freundschaft, der sich jeder aus vollem Herzen anschließen kann. Und so werden Nils Landgren und seine FreundInnen nicht müde, ihre persönliche musikalische Weihnachtsgeschichte zu erzählen. Alle Jahre wieder. Weil‘s so schön ist!
Nils Landgren trombone & vocal
Jeanette Köhn, Sharon Dyall, Jessica Pilnäs vocals
Ida Sand piano & vocal
Johan Norberg guitar
Jonas Knutsson sax
Clas Lassbo bass
J.S. Bach »Weihnachtsoratorium«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Donnerstag, 21.12.2023 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Jauchzet, frohlocket: Johann Sebastians Bachs Weihnachtsoratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichterbaum, Spekulatius und Butterzeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwirbel, schmetternde Trompeten, brilliante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabässe heißen das neugeborene Christuskind willkommen.
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I – III & VI
Arcis-Vocalisten München & das Barockorchester »L’Arpa festante«
Julia Duscher Sopran
Seda Amir-Karayan Alt
Johannes Gaubitz Tenor
Dominik Wörner Bass
Thomas Gropper Leitung
Blechschaden
mit Bob Ross
»Die große Silvestersause«
Sonntag, 31.12.2023 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Sie nennen sich auch die Fremdenlegion der Münchner Philharmoniker, die elf Blechbläser und der eine Schlagzeuger aus sechs verschiedenen Ländern – allesamt Vollblutmusiker auf höchstem Niveau. Münchens Kultensemble Blechschaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Blechschaden: Das ist die Mischung aus Last Night of the Proms und Wiener Neujahrskonzert.
Freuen Sie sich auf das traditionelle Konzert zum Jahresende – und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.
Ray Chen - Violine
Royal Scottish National Orchestra
Thomas Søndergård - Leitung
»Starpower und Opulenz«
Mittwoch, 17.01.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Sir James MacMillan: „Britannia“ für Orchester
Peter I. Tschaikowsky: Konzert für Violine & Orchester D-Dur op. 35
Nikolai Rimsky-Korsakoff: „Scheherazade“ Symphonische Suite op. 35 nach der Erzählung "1001 Nacht"
„Die Kombination aus Ray Chens Starpower und der opulenten Musik von Tschaikowsky, die Schärfe und Aufregung Chens Interpretation des berühmten Violinkonzerts wird mir noch viele Jahre in Erinnerung bleiben.“ (Bachtrack)
„Ray Chen spielt eine Stradivari und weiß mit ihrem brillanten, satten, durchaus auch harten Ton viel anzufangen, er ist ein stupender Techniker, dazu im Auftreten von mitreißender Leidenschaft.“ (Frankfurter Rundschau 5/2022)
Ray Chen spielt die „Dolphin“- Stradivari von 1714, einst im Besitz des berühmten Geigers Jascha Heifetz.
Thomas Søndergård ist Gastdirigent der weltweit renommierten Berliner Philharmoniker, dem London Philharmonic und Amsterdamer Concertgebouw Orkest sowie der Bayerischen Staatsoper. 2022 wurde Thomas Søndergård von Ihrer Majestät Margarethe II., Königin von Dänemark, mit dem prestige-trächtigen Königlichen Ritterorden ausgezeichnet, dem Dannebrog-Orden. Das bereits 1891 gegründete Scottish National Orchestra steht seit 1977 unter königlicher Schirmherrschaft und genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf . Es erhielt 2020 den Gramophone Classical Music Award, den Diapason d’Or de l’année sowie acht Grammy-Nominierungen.
Igor Levit - Klavier
»Ein Glücksfall« Süddeutsche Zeitung
Samstag, 20.01.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Johannes Brahms: Fantasien für Pianoforte op. 116
Johannes Brahms: Drei Intermezzi für Pianoforte op. 117
Johannes Brahms: Klavierstücke op. 118 & op. 119
Zweiter Konzertabend: "Artist in Focus" Igor Levit
„Erlesene technische Versiertheit, außergewöhnliche Kultiviertheit des Tons und kühne programmatische Werkdurchdringung – Igor Levit setzt weiterhin Maßstäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindringlichsten, intelligentesten und fein gebildetsten Künstler der neuen Generation“ (The New York Times).
„Jede menschliche Emotion ist Hoffnung, jede mögliche Geste, jedes mögliches Gefühl oder jeder Gedanke im Epizentrum jedes Kunstwerks. Der einzige Grund, warum Menschen Kunst erschaffen, ist, um sich selbst zu verstehen: Warum man fühlt, was man fühlt, warum wir leben.“ Igor Levit
Igor Levit - Klavier
Markus Becker - Klavier
»Virtuosität, Brillanz, Gänsehaut«
Sonntag, 21.01.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 134 für Klavier vierhändig
Johannes Brahms: Haydn-Variationen B-Dur op. 56b für zwei Klaviere
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur KV 448 für zwei Klaviere
Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für 2 Klaviere op.132 a
Drittes Konzert: "Artist in Focus" Igor Levit
Igor Levit und Markus Becker haben sich in den letzten Jahren regelmäßig für besondere Klavierprojekte getroffen. „Eine der seltenen wahrhaft großen Leistungen deutscher Pianistik der letzten 50 Jahre.“ Mit diesem Lob verbeugte sich das Musikmagazin Fono Forum vor Markus Beckers Einspielung des kompletten Klavierschaffens von Max Reger. Bei Bell’Arte präsentieren Igor Levit und sein kongenialer Klavierpartner nun eine hochspannende Klavier-Matinee.
Igor Levit ist trotz seiner Jugend heute schon einer der bedeutendsten Interpreten unserer Zeit. Man hört Musik ganz neu, wenn ein solcher Pianist am Werk ist, der Interpretationen anzubieten hat, die diesen Namen verdienen, inspiriert, intuitiv an die tiefsten Emotionen rührend.” (Die Presse)
Marius Neset - tenor sax
& band
»Happy«
Samstag, 27.01.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
“Marius Neset setzt neue Maßstäbe an Kraft und Geschwindigkeit. Was er aus seinem Instrument herausholt, ist beeindruckend. Trotzdem bleibt von seiner Musik vor allem das Glück…Sein Programm heißt nicht umsonst „Happy“. Genau das macht seinen Sog aus. Dass Marius Neset mit Empathie und einem Gespür für Emotionen im oberen Glücksbereich diese Kaskaden aus Ideen und athletischen Höchstleistungen zu dem macht, was sie sein sollten. Zu Mitteln. Der Zweck bleibt das Glück.“ („Ein Ninja Warrior“) SZ Feuilleton 10/2022
Es ist keine Übertreibung zu sagen: Der norwegische Tenorsaxofonist Marius Neset spielt weltweit in seiner eigenen Liga. Zudem ist er einer der faszinierendsten und wandelbarsten Komponisten des Jazz und weit darüber hinaus - was ihn bis in die Londoner Royal Albert Hall führte, wo er letzten September bei den BBC Proms auftrat. Das legendäre US Jazzmagazin Downbeat konstatiert: „Marius Neset ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart des europäischen Jazz“. Mit seinem neuem Programm „Happy“ führt Neset sein absolut hochkarätig besetztes Quintett ein.
Elliot Galvin keyboards
Magnus Hjorth piano
Conor Chaplin bass
Anton Eger drums
Ukulele Orchestra of Great Britain
»Best of British Entertainment - mit neuem Programm«
Samstag, 27.01.2024 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Seit 35 Jahren sind die Rock-Stars der "Bonsai- Gitarre" weltweit erfolgreich, ob bei der privaten Geburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle, in der Londoner Royal Albert Hall, der Carnegie Hall oder dem Sydney Opera House und standen mit Robbie Williams, Cat Stevens und Madness auf der Bühne! Ihre erklärte Mission: Dem Ernst des Lebens mit aller Kraft entgegenzuwirken. Dies gelingt ihnen mit Charme, britisch-trockenem Witz, überraschenden Arrangements, musikalischem Können, tiefsinnigen Überraschungen und schierer Freude am Spielen und Unterhalten.
Ein urkomischer Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk und Rock'n'Roll über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik.
„Der Siegeszug der „Schrumpfgitarre” wird geradezu frenetisch gefeiert – im Publikum werden gar einige Exemplare emporgereckt: Ein ernstzunehmendes Instrument, das schlichtweg gute Laune macht.“ (Hamburger Abendblatt )
Frank-Peter Zimmermann - Violine
Dmytro Choni - Klavier
»Ein Traum an Innigkeit« SZ 10/2021
Sonntag, 28.01.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 4 a-Moll op. 23
Bela Bartók: Violinsonate Nr. 1 op. 21
Johannes Brahms: Violinsonate Nr.1 G-Dur op. 78 „Regenlied-Sonate“
Frank Peter Zimmermann, einer der führenden Geiger unserer Zeit, gepriesen für seinen unverwechselbaren Ton, seine tiefe Musikalität und scharfen Intellekt, mit lang ersehntem Sonatenprogramm. Kritikern fallen für diesen Musiker fallen andere Worte ein: Groß, bedeutend, grandios, tiefsinnig, tiefgründig.
Sein ukrainischer Duo-Partner Dmytro Choni erhielt den Benedetti-Michelangeli-Preis, den „Prix du Piano Bern“. Er ist Preisträger des Van Cliburn-Wettbewerbs 22.
„Leichtfüßig und blitzend virtuos, ohne Forcierungen. Dass Zimmermanns Ton auch in höchster Erregung immer leuchtete, versteht sich von selbst.” („Im Kern getroffen“ SZ 10/21)
„Wo andere junge Pianisten sehr gut spielen, besitzt Dmytro Choni schon wirkliche Größe und einen genialen Atem.“ so das Klassikportal Pizzicato.
Giora Feidman - Klarinette
& friends
»Kings of Klezmer«
Dienstag, 30.01.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Musik verbindet – Menschen, Kulturen, sogar ganze Länder. Musik braucht keine Sprache, sie ist selbst eine, die jeder verstehen kann. Sie urteilt nicht über den Geist, den sie berührt.
Der Klezmermusiker Giora Feidman weiß um das berührende Wesen der Musik wie kaum ein anderer und drückt seine beeindruckende Einstellung zum Leben darin aus. Seit jeher setzt er sich für den Frieden ein – und hat die dadurch gewonnenen Freundschaften immer mehr zu schätzen gelernt.
Als universelle Sprache dient Giora Feidman und seinen Freunden dabei die Musik: „Wenn ich mein Instrument aufnehme, trage ich eine spirituelle Botschaft von Frieden, vom ‚Schalom‘, in die Welt“, so der Klarinettist. Auch wenn Feidman bewusst ist, dass sich Menschen nicht so leicht zusammenbringen lassen wie Noten, glaubt er fest daran, dass die Musik sie in Frieden und Freundschaft verbinden kann.
Berlin Comedian Harmonists
»Über den Wolken«
Donnerstag, 01.02.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Erlebt man die Berlin Comedian Harmonists live im Konzert, kann es durchaus passieren, dass man plötzlich das Gefühl hat über den Wolken zu schweben. Wenn etwa die wunderbaren Kantilenen von „Ein Freund, ein guter Freund“, von „Amapola“ oder „Auf Wiedersehn“ die Sinne betören und man meint die Musik würde einen davontragen . . . Freuen Sie sich auf einen sprühend witzigen, musikalisch mitreißenden Abend mit einer der beliebtesten Boygroups unserer Zeit!
Mit Hits von „Veronika, der Lenz ist da“ bis „ Mein kleiner grüner Kaktus“ und neuen Songs im Stil der Comedian Harmonists – von Reinhard Mey bis Nena, den Beatles, Udo Jürgens, bis hin zu einem mitreißenden Arrangement von „Hotel California“ der legendären Eagles.
Arrangements: Franz Wittenbrink
Claire Huangci - Klavier
»Glitzernde Virtuosität – feinsinnige Klangdramaturgie«
Freitag, 02.02.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: „Mondschein-Sonate“ Sonata quasi una fantasia cis-Moll op. 27/2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Fantasie fis-Moll op. 28
Frédéric Chopin: Polonaise Fantasie op. 61 & Fantasie Impromptu cis-Moll op. 66
Franz Schubert: Klaviersonate G-Dur D894
„Sucht man ein übergeordnetes Merkmal von Huangcis Klavierspiel, findet man es in ihrer Konzentration, ihrer Imaginationskraft, ihrer Phantasie und der daraus resultierenden Poesie der Interpretation.“ (Neue Zürcher Zeitung)
Die amerikanische Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ (Salzburger Nachrichten) in den Bann.
Evgeny Kissin - Klavier
»Pianistische Sternstunden«
Montag, 05.02.2024 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90
Johannes Brahms: 4 Balladen für das Pianoforte op.10
Sergej Rachmaninoff: 6 Moments Musicaux op.16
Sergej Prokofiew: Sonate Nr. 2 für Klavier d-Moll op. 14
Standing Ovations in der Isarphilharmonie – Evgeny Kissin zelebrierte ein Klavierspektakel: „Kissin musiziert durchwegs auf höchstem Niveau. Seine Virtuosität raubt einem immer wieder den Atem. In polyphonen Passagen gelingt es ihm auf vorbildliche Weise, jeweils die entscheidende Stimme klar herauszumeißeln und seine deliziösen Triller sind schlichtweg perfekt.“ (Münchner Merkur 3/2023)
Eine gemeinsame Veranstaltung von Concerto Winderstein und Bell’Arte
Youn Sun Nah - vocals
Bojan Zulfikarpašić - piano
»Eine der schönsten Stimmen im heutigen Jazz« (Le Figaro)
Freitag, 09.02.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
„Eine der besten Jazzsängerinnen der heutigen Zeit. Ihre Musik überschreitet alle kulturellen Grenzen mit Leichtigkeit.“(Stern)
„Ich habe noch nie eine so unglaubliche Stimme erlebt – für mich das klangvollste Konzert meines Lebens.“ (Hamburger Abendblatt)
Sängerinnen, die es vermögen, ein ganzes Genre wachzurütteln, sind selten. Youn Sun Nah ist solch ein Phänomen. „Ein Wunder“, „Ganz große Kunst“, „Bezaubernd“ oder „Weltklasse- Gesang“ urteilt die internationale Presse, über die die ECHO- Jazz-Preisträgerin, die sich in ihrer Wahlheimat Frankreich längst zum Jazzstar etabliert hat. Mit ihrer individuell artikulierten Universalität ringt Youn Sun Nah dem traditionellen Jazzgesang eine neue Note ab.
Jetzt geht sie endlich wieder mit neuem spannendem Programm auf Tournee.
Prof. Harald Lesch
Merlin Ensemble Wien
»Die Vier Jahreszeiten im Klimawandel«
Montag, 12.02.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Kult-Astrophysiker Prof. Harald Lesch ist eine Ausnahmeerscheinung: Astronom, Naturphilosoph, Fernsehmoderator, YouTuber & Autor. Wie nur wenigen Naturwissenschaftlern gelingt es ihm auf eindrückliche Weise, komplexe Themen verständlich zu erklären. Nun lädt Harald Lesch mit dem Merlin Ensemble Wien das Publikum auf eine Reise durch Raum und Zeit ein. Die vor 300 Jahren entstandenen „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi statten Harald Lesch und das Merlin Ensemble dabei mit einer Jahreskarte und einem Umweltticket zwischen Erde und Orbit bei minimalem CO2-Fußabdruck aus. Die musikalisch-wissenschaftlich eminent spannende Zeitreise beginnt bei der Entstehung der Erde und ihren Jahreszeiten und führt bis zum Klimawandel von heute. Auch die aktuelle Tagespolitik wird dabei nicht verschont!
Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ (Le quattro stagioni)
4 Konzerte für Violine und Orchester op. 8
Martin Walch Violine & Leitung
Quadro Nuevo
Birgit Minichmayr - Gesang
Bernd Lhotzky - Klavier & Komposition
»As An Unperfect Actor«
Montag, 19.02.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
»Quadro Nuevo goes Shakespeare« mit Birgit Minichmayr:
Das Weltmusik-Ensemble Quadro Nuevo und die vielfach preisgekrönte Theater- und Kinozauberin Birgit Minichmayr und Komponist Bernd Lhotzky in ihrem Ausnahmeprojekt „As an Unperfect Actor“.
Das Weltmusikensemble Quadro Nuevo hat auf der Suche nach neuen Klängen den Orient, Afrika und Südamerika bereist. Die Erkundungsfahrt zu Shakespeares Sonetten führt durch die entlegensten Winkel unseres Inneren und gilt dem Versuch, seelische Tiefen und Untiefen auszuloten.
Mit großer Virtuosität und leidenschaftlichen Improvisationen gelingt es den Musikern nicht nur, eine vibrierende Verbindung zwischen den Versen der Sonette und den Kompositionen von Bernd Lhotzky zu schaffen, sondern Shakespeares Schöpfungen im selben Moment eine vielgestaltige Bühnenlandschaft zu eröffnen.
Birgit Minichmayr Gesang
Mulo Francel Saxophone, Klarinetten
Andreas Hinterseher Bandoneon, Akkordeon
Bernd Lhotzky Klavier, Komposition, Arrangements
Philipp Schiepek Gitarre
D.D. Lowka Bass, Percussions
Fazil Say - Klavier
Concertgebouw Kammerorchester Amsterdam
»Lyriker und Tastenlöwe, Interpret und Komponist«
Sonntag, 25.02.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Edward Elgar: Serenade in e-Moll op. 20
Wilhelm Friedemann Bach: Klavierkonzert e-Moll F. 43
Edward Elgar: Introduction und Allegro op. 47
Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert d-Moll BWV 1052
& Werke von Fazıl Say
Fazıl Say, international gefeierter Ausnahmepianist und Komponist, Brückenbauer zwischen Orient und Okzident wartet mit einem hochkarätigen Bach-Programm und Eigenkompositionen auf. Mit seinem außergewöhnlichen pianistischen Vermögen berührt Say Publikum wie Kritik seit vielen Jahren in einer Weise, wie sie rar geworden ist in der zunehmend durchmaterialisierten und durchorganisierten Klassik-Musikwelt. Beharrlich stellt er immer wieder unter Beweis, welche integrative Kraft seine Musik hat und welche universelle Sprache sie spricht. Tief beseelte Musik voller Magie – interpretiert von einem atemberaubenden Künstler und dem kongenialen Klangkörper des berühmten Concertgebouw Amsterdam.
Nils Wülker - trumpet & flugelhorn
Arne Jansen - electric & acoustic guitars
»Closer Tour 2023«
Samstag, 02.03.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Kontinuierlich wunderbar ist die Karriere des charismatischen Wahl-Münchner Trompeters und Komponisten Nils Wülker. Die Aufwärtskurve, die der international renommierte Musiker mit seinen Alben u.a. »Continuum« beschrieben hat, krönt jetzt ein weiteres Meisterstück mit seinem langjährigen Gitarrenkollegen Arne Jansen: Ihr gemeinsames neues Programm „Closer“, das direkt nach Veröffentlichung den unglaublichen Platz 15 der genreüber-greifenden deutschen Charts erklomm – ein Ritterschlag für ihren Jazz. Unvorhersehbar und jenseits aller Genre-Grenzen präsentieren die beiden ECHO-Jazz-Preisträger faszinierende, neue und aufregende Klanglandschaften, mal empathisch und intim, dann wieder cineastisch und atmosphärisch dicht – ein akustisches Panorama, dessen jeder musikalische Moment vor Energie, Glück und Zuversicht strahlt.
„Die Schönheit des Tons, die Perfektion der Diktion werden in Szene gesetzt von einem schier unversiegbaren Fluss melodischer Einfälle. Bei Trompetern dieser Kultur wird gerne Chet Baker zum Vergleich herbeigerufen – aber mindestens mit seinem lichten Höhenregister hat Wülker dem großen Amerikaner auch einiges voraus.“ FAZ
Martha Argerich - Klavier
Lilya Zilberstein - Klavier
Anton & Daniel Gerzenberg - Klavier
»Grandes Artistes du Piano«
Sonntag, 03.03.2024 / 19:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Klavierduos von Johannes Brahms und weiteren klassischen Komponisten
Bedrich Smetana: Sonate in einem Satz e-Moll für 2 Klaviere zu 8 Händen
Martha Argerich wird heute als Grande Dame der Klaviermusik verehrt, ihre Einspielungen und Auftritte sind legendär. Sie zählt zu den bedeutendsten Pianistinnen unserer Zeit, gefeiert für ihr virtuoses und leidenschaftliches Spiel. Genau 30 Jahre nach ihr gewann Lilya Zilberstein den berühmten „Busoni-Wettbewerb“ in Bozen, der ihre Weltkarriere einleitete. Seit nunmehr fast 20 Jahren konzertiert das kongeniale Duo Argerich & Zilberstein in den renommiertesten Konzertsälen Europas – ein Garant für unvergessliche musikalische Sternstunden.
Daniel und Anton Gerzenberg sind in einer hochkarätigen Musikerfamilie aufgewachsen. Ihre Mutter ist die weltberühmte Pianistin Lilya Zilberstein, der Vater, Alexander Gerzenberg, ein renommierter Trompeter. Als Duo treten Daniel und Anton seit 2008 erfolgreich im In- und Ausland auf. 2021 gewann Anton Gerzenberg den Schweizer Concours Géza Anda.
Al Di Meola - guitars
Acoustic Trio
»King of Fingers«
Mittwoch, 13.03.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Als 19-jähriger mit Chick Corea beginnend, der bahnbrechende Solo-Erfolg mit „Elegant Gypsy“, das fulminante Gitarrentrio - ein Feuersturm - mit John McLaughlin und Paco De Lucia, die mit dem Klassiker „Friday Night in San Francisco“ alle Rekorde brachen: Stationen des Superstars der Gitarristenzunft Al di Meola!
Sein präziser, glockenheller, gerne mit ordentlich Gitarrensynth angereicherter Ton, seine Komplexität und Synkopierung in Rhythmus und Phrasierung mit raffinierten Harmonien bildet das Herzstück seiner Musik.
Während seiner gefeierten Karriere, die sich nun über vier Jahrzehnte erstreckt und ihm unzählige Auszeichnungen einbrachte, stand er mit unterschied-lichsten Musikern wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Herbie Hancock oder Frank Zappa im Studio und auf der Bühne.
Avishai Cohen Trio
»Meditation und Explosion in Einem«
Freitag, 15.03.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Avishai Cohen acoustic bass, vocals
Guy Moskovich piano
Roni Kaspi percussion
Nach ihrem fulminanten Konzert kehren der israelische Ausnahmemusiker und seine beiden kongenialen Musikerkollegen wieder zurück zu Bell’Arte mit neuem Programm.
Avishai Cohen spielt längst auf Augenhöhe mit seinen Idolen – ein Weltstar, der mit so illustren Musikern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Chick Corea, Wynton Marsalis, der R’n’B-Sängerin Alicia Keys und zahlreichen Orchestern, wie dem Israel Phil- harmonic Orchestra, musiziert und viele preisgekrönte Alben veröffentlicht hat. Dabei ist Avishai Cohen weit mehr als nur der Mann für die tiefen Töne. Sein Songwriting vereint eingängige Melodien mit komplexen Formen, und oft reißt es ihn auf der Bühne so mit, dass er mit seinem Bass im Duett singt.
„Avishai Cohen ist einer der wenigen Jazzmusiker, die auch Nichtjazzer überzeugen, ohne sich dem Mainstream anzubiedern.“ (Die Zeit)
Andreas Ottensamer - Klarinette & Leitung
Münchener Kammerorchester
»Rising Maestro«
Sonntag, 17.03.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Thamos, König in Ägypten“ KV 345
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Lieder ohne Worte“ für Klarinette und Orchester
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 7 F-Dur für Klarinette & Orchester
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.1 C-Dur op. 21
Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, begeistert mit seiner musikalischen Vielseitigkeit und mitreißenden Konzerten weltweit. Der furoremachende Halb-Ungar spielt nicht nur göttlich Klarinette, als Gewinner des renommierten „Neeme Järvi Preis“ des Gstaad Menuhin Festival debütiert er auch als Dirigent. Nichts weniger als symphonische Spielfreude mit dem exzellenten Münchener Kammerorchester ist zu erwarten.
„Mit was für einer Demut vor dieser Musik und einem Können Andreas Ottensamer musiziert, mit was für einer Intelligenz und Spaß er interpretiert und improvisiert!“ (Die Welt)
"Das MKO spielt diese musikalische Schleuderpartie durch die Epochen angetrieben von Konzertmeister Daniel Giglberger mit selbstsicherer Klarheit und großer Lust." SZ 3/2023
J.S.Bach »Johannes-Passion«
Arcis-Vocalisten & »L’Arpa festante« & Solisten
Thomas Gropper - Leitung
Freitag, 29.03.2024 / 19:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Johann Sebastian Bach: "Johannes-Passion" Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 245
Im Jahr 1724 fand die Uraufführung von Bachs Johannespassion statt.
Auch nach 300 Jahren hat das große Oratorium nichts an seiner Faszination und musikalischen Größe eingebüßt. Sie ist – neben der "Matthäus-Passion" – die kürzere und zugleich dramatischere der beiden erhaltenen Passionskompositionen Johann Sebastian Bachs – ein zeitloses, fesselndes und faszinierendes Werk.
Arcis-Vocalisten München & das Barockorchester »L’Arpa festante«
Verena Gropper Sopran
Jan Börner Altus
Georg Poplutz Tenor
Dominik Wörner Bass
Thomas Gropper Leitung
Mariza - vocal
& band
»Queen of Fado«
Sonntag, 14.04.2024 / 19:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Es bedarf keiner großen Einleitungen, wenn von Mariza die Rede ist. Als wichtigste Botschafterin gegenwärtiger portugiesischer Musik steht ihr Name synonym für die Stimme, die Fado zu ihrer Visitenkarte und Lebensaufgabe erklärte.
Gleichsam richtet sie den Blick aber nie zurück, wenn es darum geht, neue Wege für den Fado zu finden. Mit eindrucksvoller Bühnenpräsenz und Stimmintensität gelingt Mariza so ein sicherer Balanceakt zwischen Tradition und Moderne!
„Mariza ist jetzt auf dem Höhepunkt ihrer Karriere – nicht nur die beste Fado-Sängerin von allen, sondern eine der größten Diven der Welt. Selbst wenn man kein Wort Portugiesisch versteht, dies ist seelenvoller Gesang in seiner aufregendsten Form.“ (Songlines Music Award)
Norbert Schneider - vocal & guitar
& band
»Ollas Palleti – Wiener Schmäh & Austropop«
Samstag, 20.04.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Groß geworden in der florierenden Wiener Blues Szene der 90er-Jahre, kreierte Schneider in seiner über 20 Jahre andauernden Karriere seinen höchstpersönlichen Stil, durch den er sich ein Alleinstellungsmerkmal in der österreichischen Musikszene erspielte.
„Ollas Paletti“ ist das neue Album, mit dem sich der dreifache Amadeus Music Award Gewinner zurückmeldet. Mit Titeln wie „Gospel Batterie“ oder „Seifenblasen“ setzt er Themen um Glauben und Vergänglichkeit ins Zentrum. Gleichzeitig kommt der typische Wiener Schmäh mit Stücken wie „I bin am Sand“ und „Schlaftablettn“ nicht zu kurz. Wie immer spannt Schneider mit viel Fingerspitzengefühl mühelos den Bogen zwischen den ernsten und weniger ernsten Aspekten des Lebens.
Ivan Bessonov - Klavier
Münchener Kammerorchester
»Mondäner Klaviergott« SZ 2/2023
Sonntag, 21.04.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Lars-Erik Larsson: „Little Serenade“ G-Dur op.12
W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
P.I. Tschaikowsky: „Souvenir de Florence“ d-Moll op.70
„Der junge Feuerkopf Ivan Bessonov, der 2019 im Prinzregentheater fulminant debütierte, formt das Genre eher zu einer dramatischen Poesie und lässt sich auch nicht auf die aristokratische Eleganz großer Chopin Spieler à la Artur Rubinstein ein: Der mondäne Klaviergott als unterirdischer Vulkan. Am Vollendetsten gestaltet er sie schließlich in den beiden Walzern, wo er nobles Brio mit chevalereskem Elan vereint. Den begeisterten Jubel nach dem rauschenden Presto-Finale der h-Moll Sonate stillten zwei Zugaben gleichen Kalibers.“ (SZ 2/23)
Frenetisch fiel der Schlussapplaus bei Ivan Bessonovs letztem Rezital aus, Standing Ovations gab es nach weiteren Zugaben. Begeistert und staunende Zuhörer-Kommentare: „Der ist nicht von dieser Welt.“
Yuki Kasai Violine & Leitung
Lukas Sternath - Klavier
»Was für eine Farbenpracht und Leuchtkraft des Tons!« SZ
Montag, 29.04.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Robert Schumann: Fantasie in C-Dur op.17
Franz Schubert: Fantasie in C-Dur D 760 op. 15 „Wanderer-Fantasie“
Franz Liszt: Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie S. 161: Nr. 2 Il penseroso
Franz Liszt: Klaviersonate in h-Moll, S.178
"Jubel im Musikverein für den Wiener Jungstar , der sich beim Hausdebüt an zwei kapitale Werke heranwagt.
Lukas Sternath: Das ist bereits ein klingender Name. Im vergangenen Herbst hat der 2001 in Wien geborene Pianist beim ARD-Musikwettbewerb in München exemplarisch abgeräumt: Erster Preis, Publikumspreis, Preis für die beste Interpretation des Auftragswerks von Márton Illés und noch fünf weitere Sonderpreise. Damals merkte Sternath lachend an, nun hoffentlich keinen Wettbewerb mehr gewinnen zu müssen – so viel er auch bei jedem Erfolg gelernt habe, etwa in Bozen, Dortmund und Bremen. Tatsächlich dürfte er diese Phase überwunden haben. Seit 2022 studiert er in Hannover bei Igor Levit. Zu seinen weiteren Mentoren zählt Sir András Schiff. ("Pianist Lukas Sternath greift nach den Sternen" Die Presse 3/2023)
"Lukas Sternath vermochte die kraftvolle Pranke und das sensible Ausformulieren von Nuancen perfekt auszubalancieren.“ (Süddeutsche Zeitung 2022)
Grigory Sokolov - Klavier
»Die Magie des Klanges«
Sonntag, 05.05.2024 / 20:00 Herkulessaal der Residenz >> mehr ...
Der Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.
„Im Grunde lässt sich der Auftritt von Grigory Sokolov nicht beschreiben. Wie soll man diesen Zauber, diese Emotionalität, die der russische Pianist zu kreieren vermag, in Worte kleiden? Die außergewöhnliche Meisterschaft des Grigory Sokolov ist unbestritten. Und doch verblüfft er sein Publikum immer wieder. Vorrangig mit seiner grandiosen Klangpalette und der wunderbaren Fähigkeit, die Seele zum Schwingen zu bringen durch die von ihm wiedergegebenen Werke. Im fast vollkommen abgedunkelten Saal versank das Publikum richtiggehend in der Musik und trat eine Reise an zu ganz tiefen inneren Schichten.“ („Grigory Sokolov und die Magie des Klanges“ Wiener Zeitung)
Tomatito - flamenco guitar
Michel Camilo - piano
»Spain Forever«
Mittwoch, 15.05.2024 / 20:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Flamenco-Stargitarrist Tomatito und Latin-Jazz-Star Michel Camilo, beides mehrfache Grammy- und Latin Grammy-Preisträger: Eine faszinierende Kombination aus „Flamenco Nuevo“ und reichhaltigen Jazzharmonien mit den karibischen Aromen und Rhythmen der Dominikanischen Republik. Auf brillante Weise schwingt sich ihre faszinierende Musik immer wieder auf neue ultramelodische Höhen.Die beiden mehrfachen Grammy- und Latin Grammy-Preisträger enten weltweit dafür Anerkennung.
Michel Camilos und Tomatitos Programm präsentiert Highlights aus ihrem umfangreichen Repertoire, das dieses sprühende Musikerduo über so viele Jahre in ihren preisgekrönten Alben „Spain“, „Spain Again“ und „Spain Forever“ entwickelt haben. Jazz, Klassik, Flamenco, Swing, Duende – alles in Einem. Ein großer Spaß!
Xavier De Maistre - Harfe
»Der Herr der Harfen« BR Klassik
Sonntag, 16.06.2024 / 11:00 Prinzregententheater >> mehr ...
Jan L. Dussek: Sonata in C
Franz Liszt: Die Nachtigall
André Caplet: Divertissement à la Espagnole & Divertissement à la Française
Bedřich Smetana: Die Moldau aus Má vlast
Gabriel Fauré: Impromptu
Claude Debussy: Arabesque & Clair de Lune
Henriette Renié: Legende
Atemlose Stille, wenn der Weltstar der Harfe losrauscht. Xavier de Maistre, der erfolgreichste Harfenist der Klassikszene, hat das Harfenspiel revolutioniert. Mit seinem romantischen Programm führt der Star an den Saiten elegant durch neue musikalischen Gefilde und bereitet dem Ohr ein Paradies auf Erden.
„Wenn der Himmel voller Geigen hängt, ist die Harfe nicht weit – kaum ein anderes Instrument klingt so luftig leicht. Der Franzose Xavier de Maistre gehört zu den größten Harfen-Virtuosen der Welt. Er erweist sich nicht nur als brillanter Techniker in den schnellen Sätzen, sondern versteht sich auch auf feinste Klangnuancen an leisen, langsamen Stellen.“ („Himmlische Harfe“ Westdeutsche Zeitung)
Pink Martini
»30th Anniversary Tour«
Mittwoch, 10.07.2024 / 20:00 Isarphilharmonie >> mehr ...
Explosiv und anmutig, berührend und verspielt – eine Band wie Pink Martini gibt es nur einmal unter dieser Sonne!
Mit Jazz, Klassik und Oldschool-Pop verbreitet es seit 30 Jahren gute Laune auf allen fünf Kontinenten - wenn das kein Grund ist für ein lebensfrohes Jubiläumskonzert. Egal ob man Klassik, Jazz, die Musik der 30er, 40er und 50er Jahre, kubanische Tanzorchester oder neapolitanische Lieder mag – das kleine Orchester um Pianist Thomas Lauderdale und die Sängerinnen China Forbes und Storm Large liefert einfach alles in höchster Perfektion, humorvoll, elegant aber auch mit großer, mitunter politischer Ernsthaftigkeit. Pink Martini ist ganz einfach ein ausgelassenes Einmal-rund-um-die-Welt-Abenteuer.
TICKETS
089/811 61 91
(Mo-Fr 10-13 Uhr )
TICKETALARM
Der Ticketalarm informiert Sie über neue Termine Ihrer Lieblingskünstler.
>> zum Ticketalarm