Bell'Arte Konzertdirektion München 60 Jahre Bell'Arte

Richard Wagner »Der Nibelungen-Ring ohne Worte«
Bamberger Symphoniker

Jens Harzer
- Rezitation
Jakub Hrůša - Leitung

Dienstag, 31.05.2022 / 20:00 Isarphilharmonie

Richard Wagner: »Der Nibelungen-Ring ohne Worte«
Zusammengestellung von Lorin Maazel aus allen vier Teilen des „Ring des Nibelungen“ mit „Walkürenritt“, „Siegfrieds Rheinfahrt“ und „Wotans Abschied“, den letzten Takten der Götterdämmerung

»Der Ring ohne Worte« – allein der Titel macht schon neugierig auf das, was in diesem Konzert zu erwarten ist. Alles dreht sich um Wagners zeitlose Parabel der Macht und der Liebe – das monumentale Weltendrama vom »Ring des Nibelungen«, das Loriot einmal mit den Worten kommentierte: »Die Täter im gewaltigsten Drama der Musikgeschichte sind eigentlich ganz nette Leute. Nur eine gemeinsame Leidenschaft wird ihnen zum Verhängnis. In blindem, lieblosem Gewinnstreben vernichten sie sich selbst und ihre Welt.«
Der große Schaupsieler Jens Harzer, Träger des Iffland-Ringes, führt dabei kongenial durch die Nibelungen-Erzählung.
Der legendäre Dirigent Lorin Maazel verdichtete Wagners wuchtiges Welttheater „Der Ring des Nibelungen“ einst auf 70 mitreißende Minuten. „Der Ring ohne Worte“ – eine gewaltige chronologische Synthese aus allen vier Teilen des „Ring des Nibelungen“ mit „Walkürenritt“, „Siegfrieds Rheinfahrt“ oder „Wotans Abschied“, den letzten Takten der Götterdämmerung. Der Verzicht auf das Wort bedeutet in Maazels „Ring ohne Worte“ keinen Verlust an musikalischer Substanz, denn Wagner verdoppelte und stützte die Gesangsstimmen sehr oft durchOrchesterinstrumente. Wo dies nicht der Fall ist, lässt Maazel die Gesangspartien durch zusätzliche Instrumente andeuten,die den Personen zugeordnet sind: Die Flöte steht etwa für Sieglinde, die Posaune verkörpert Siegmund und Siegfried und die Bassklarinette personifiziert Fafner.

Unter den deutschen Sinfonieorchestern behaupten die Bamberger
Symphoniker einen Ausnahmerang. Nicht nur, weil sie zu den Besten zählen, sondern auch durch ihre besondere Geschichte und ihre deutsch-böhmischen Tradition. Jakub Hrůša – als neuer Chef der Bamberger Symphoniker kaum zu überbieten: musikalisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtendsten Farben und nicht zuletzt in Durchsichtigkeit und Klangqualität überragend“, so die einhellige Presse

„Die Musiker pflegen einen erdigen, vollen, warmen Klang, veredeln diesen aber mit Glanz virtuoser Akkuratesse.“ („Die Brillanz der Bamberger
Symphoniker“ SZ/Tholl)

„Die Klangkultur der Bamberger Symphoniker ist schlichtweg
genial.“ („Weltklasse aus Unterfranken“ AZ)

Nachholkonzert für 7.5.2021! Karten behalten Gültigkeit!

 

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